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iOS 16: Das ist neu in der Wetter-App

Nachdem großen Update der Wetter-App in iOS 15 erweitert Apple die vorinstallierte Anwendung erneut, um viele praktische Features. Wir verraten dir, welche Neuerungen dich in iOS 16 erwarten.

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In iOS 15 brachte Apple viele Funktionen ein, die du vielleicht schon von Dark Sky kanntest und die Apple Anfang 2020 übernommen hat. So aktualisierte Apple das Design umfassend, um mehr Informationen darzustellen, fügte Wetterkarten hinzu und animierte die Hintergründe. Erstmals hielten auch Benachrichtigungen für Unwetter in die langjährige Anwendung Einzug, sodass du dich vor Regen, Schnee, Hagel oder Graupel in der kommenden Stunde warnen lassen kannst. iOS 16 baut sämtliche Funktionen aus und macht hauptsächlich die einzelnen Informationstafeln noch funktionaler.

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Jede Informationstafel bietet zusätzliche Details in iOS 16

Grundsätzlich siehst du in der Wetter-App unter iOS 16 keine optische Veränderung gegenüber der alten Version. Stattdessen reicherte das Unternehmen die bisherigen Wetter-Module mit weiteren Details an. Dadurch erfährst du nicht mehr nur die allgemeinen Informationen, sondern kannst etwa in der 10-Tage-Vorhersage einen bestimmten Tag antippen, um mehr über das Wetter zu dieser Zeit zu erfahren. In einer Zeitleiste kannst du schnell zwischen den Tagen wechseln, während dich ein Aufklappmenü aus weiteren Wetterdaten auswählen lässt. Dazu gehören Temperatur, UV-Index, Wind, Niederschlag, die gefühlte Temperatur, Feuchtigkeit, Sichtweite und der Luftdruck. Damit erhältst du für die Vorhersagen deutlich mehr Informationen bereitgestellt.

In jedem der Module erhältst du weitere Details. Etwa bei der Temperatur siehst du auf einem Blick die Höchst- und Tiefstwerte des Tages sowie die Bewölkung. Ein Diagramm zeigt dir zudem den Tagesverlauf. Direkt darunter erhältst du nochmals eine kurze Vorhersage in Textform. Grundsätzlich sind die Detailansichten sämtlicher Module ähnlich aufgebaut. Oben siehst du den aktuellen Wert, während sich unterhalb ein Diagramm mit den Werten der letzten und kommenden Stunden befindet. Oftmals gibt es auch eine Einschätzung der Wert. In einigen Modulen erfährst du auch mehr über den gewählten Wert, um ihn besser einordnen zu können. Dazu gehören die Beschreibung des UV-Indexes oder auch die Erklärung von Begriffen wie „Windstoß“, „Gefühlte Temperatur“, „relative Feuchtigkeit“ oder dem „Luftdruck“. 

In unserer Galerie zeigen wir die einmal sämtliche Daten und Informationen anhand von Cupertino.

Praktische Neuerungen: Mitteilungen, Widgets und mehr

Bereits mit iOS 15 begann Apple, Benachrichtigungen in die Wetter-App zu integrieren. Wie eingangs erwähnt, beschränkte das Unternehmen diese lediglich auf einfache Niederschläge innerhalb der nächsten Stunde. Unter iOS 16 führt der iPhone-Hersteller auch Warnungen für Extremwetter ein. Dabei handelt es sich standardmäßig um „Kritische Hinweise“, die dich auch mit Ton und Mitteilung auf ein großes Unwetter (Winterstürme, Fluten, Tornados und mehr) hinweisen, wenn du dein iPhone stumm geschaltet oder in den „Nicht stören“-Modus versetzt hast. 

Übrigens kannst du innerhalb der App noch mehr Standorte für Wetterinformationen festlegen. Apple erhöht mit iOS 16 die maximale Anzahl von 20 auf 50. 

Die Wetter-App lässt sich auch mit deinem Sperrbildschirm verbinden. Dies erlaubt dir, dass du direkt vom Sperrbildschirm aktuelle Temperaturen, Höchst- und Tiefstwerte, Sonnenauf- und -untergänge und mehr ablesen kannst. Dazu stehen dir zahlreiche Widgets bereit, die du um die Uhrzeit herum platzieren kannst. Zudem gibt es einen animierten Sperrbildschirm, der dir das Wetter sowie die Bewölkung in einer sich ständig ändernden Animation anzeigt.

Eine gute Nachricht gibt es auch für iPad-Nutzer:innen. Nachdem es zwar schon ein Wetter-Widget für den Home-Bildschirm gegeben hatte, erscheint mit iOS 16 die Wetter-App erstmals für das Apple-Tablet. Sie bietet sämtliche Funktionen wie das iPhone-Pendant, sodass du nichts vermissen wirst. 

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