
Pou: Das iPhone-Tamagotchi
Das Tamagotchi ist einfach nicht totzukriegen. Mit Pou erfuhr das virtuelle Haustier eine volldigitale Neuauflage. Spieler müssen sich aufmerksam um die vielfältigen Bedürfnisse eines kleinen Außerirdischen kümmern, der rein äußerlich Ähnlichkeit mit einem Ausscheidungsprodukt aufweist, an den auch der Name erinnert. Pous Hobbys sind Essen und Spielen.
So muss er häufig gefüttert und mittels zahlreicher Mini-Spiele unterhalten werden. Die Spiele sind allerdings fast allesamt niveauloser Zeitvertreib: Reaktionstests, Match-Three-Spiele und ein Doodle-Jump-Derivat. Neben der Bespaßung des Außerirdischen dienen die Mini-Games dem Goldverdienen, für das sich der Spieler Ge- und Verbrauchsgegenstände kaufen darf.
Bei Puo tatsächlich von einem Spiel zu sprechen wäre falsch, stattdessen scheint die Beschreibung lieblos zusammengeschusterte sinnentleerte Zeitverschwendung angebrachter. Dennoch ist Pou einer der Klassiker unter den iPhone-Apps.
► Pou: (Link in den App Store)
Apple EarPods mit Lightning Anschluss Weiß
- Test: Das sind die besten Mäuse für den Mac - Spoiler: Es ist nicht die Magic Mouse
- Telefonieren mit dem Mac: Dank Gratis-App in Minutenschnelle möglich
- Ausprobiert: Chromebook statt MacBook Pro – wie gut sind die „Google-Notebooks“?
- Apple Watch SE im Test: Von der Kunst des Weglassens – wer braucht überhaupt die teurere Series 6?