Laut Mark Gurman von Bloomberg hat Apple zwei verschiedene HomePod-Modelle in der Pipeline. Das erste, mit dem Codenamen J490, ist als günstigere Variante mit einem Bildschirm geplant. Sein höherwertiges Gegenstück, intern als J595 bekannt, verfügt über ein größeres Display und eine Roboterarmfunktion.
Beide Geräte werden voraussichtlich mit Apple Intelligence ausgestattet sein, dem Sammelbegriff bei Apple für künstliche Intelligenz. So sollen Benutzer endlich mehr über Siri machen können.
homeOS: Ein neues Kapitel in Apples Smart-Home-Strategie
Apple will künftig tvOS als Grundlage für seine HomePods verwenden, wobei das Betriebssystem hierfür homeOS genannt wird. Gurman spekuliert, dass homeOS und tvOS schließlich zusammengeführt werden könnten, um das Smart-Home-Angebot von Apple weiter zu optimieren.
Der HomePod der unteren Preisklasse mit Display ist in der Gerüchteküche nicht ganz neu. In älteren Berichten hieß es, dass er den A18-Chip zur Unterstützung von Apple Intelligence bekommen wird. Dazu solle es ein quadratisches Display und eine Kamera für FaceTime-Anrufe geben. Interessanterweise könnte das Gerät auch eine Handgestenerkennung enthalten.
Über das Premium-Modell mit seinem Roboterarm sind noch kaum Details bekannt. Gurman schätzt jedoch, dass der Preis bei über 1.000 US-Dollar liegen wird. Das heißt aber schon fast zwangsläufig, dass sich dabei nicht einfach das Gerät zum Nutzer hin drehen wird, sondern dass mehr dahinter steckt.
Was die Funktionen betrifft, so wird erwartet, dass auf dem HomePod-Display der unteren Preisklasse Apps wie Kalender, Notizen und Home laufen werden. Die Benutzeroberfläche wird wahrscheinlich für die Steuerung von Smart Homes und den schnellen Zugriff auf Informationen optimiert sein.
Die beiden neuen HomePod-Modelle sollen bereits im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Unsere Frage an dich
Interessierst du dich für verbesserte HomePods oder erwartest du da nicht viel Nützliches für dich? Schreibe deine Meinung gerne in die Kommentarfelder unterhalb dieser Nachricht, wir sind sehr gespannt.
- Test: Das sind die besten Mäuse für den Mac - Spoiler: Es ist nicht die Magic Mouse
- Telefonieren mit dem Mac: Dank Gratis-App in Minutenschnelle möglich
- Ausprobiert: Chromebook statt MacBook Pro – wie gut sind die „Google-Notebooks“?
- Apple Watch SE im Test: Von der Kunst des Weglassens – wer braucht überhaupt die teurere Series 6?
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Das können Apples HomePods der nächsten Generation" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Zum Verfassen von Kommentaren bitte mit deinem Mac-Life-Account anmelden.
oder anmelden mit...