Wird es so heißen?

macOS 12 Monterey: Cooles Konzept zeigt neue Apps und mehr

Voraussichtlich im Juni wird Apple im Rahmen der WWDC die neuen Betriebssysteme vorstellen. Für den Mac wird macOS 12 erwartet. Ein neues Konzept macht bereits Lust auf mehr.

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Mit macOS Big Sur 11 hat Apple eines der größten Updates der vergangenen Jahre abgeliefert und endlich den Sprung von macOS 10 auf Version 11 gewagt. Trotz der großen Änderungen könnte Apple 2021 nochmals ordentlich nachlegen und viele Apps und Funktionen für Mac-Nutzer einführen. 

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Natürlich wird aktuell schon wieder viel spekuliert und verschiedene Namen sind für das neue Betriebssystem im Umlauf. Apple gibt dem Mac-Betriebssystem nämlich traditionell Namen von Orten in Kalifornien und sicherte sich dazu schon einige Markenschutzeinträge. Der Konzeptdesigner Parker Ortolani von 9to5Mac konnte es jedoch nicht abwarten und hat für macOS 12 nicht nur Konzeptgrafiken erstellen, sondern es auch auf den Namen „Monterey“ getauft. Ob es tatsächlich so kommt, bleibt natürlich abzuwarten.

Viele neue Apps für macOS 12

Zunächst räumt Ortolani das Betriebssystem etwas auf. Ihm zufolge sollte Apple in der kommenden Version nach 16 Jahren Photo Booth in Rente schicken und stattdessen etwas wie ein „Memoji Studio“ einführen, um eigene Avatare zu erstellen, die automatisch mit dem iPhone und iPad synchronisiert werden. 

Als weitere neue App sieht der Designer das Wallet vor. Natürlich wäre zunächst eine Umsetzung für das iPad deutlich sinnvoller, aber auch am Mac sollte man eine bessere Ansicht für Apple Pay und Karten beziehungsweise Tickets bekommen. Ortolanis Anliegen dreht sich dabei vor allem um die Apple Card, die aktuell nur in den USA verfügbar ist. Gleiches gilt auch für Fitness+, welches ebenfalls den Weg auf den Mac finden sollte.

Mehr Kontinuität am Mac

Deutlich wahrscheinlich ist hingegen eine Support-App, wie man sie schon vom iPhone kennt. In der ersten Beta zu macOS 11.3 deutet Apple zumindest das Interesse daran an. Es wahr sehr praktisch, wenn man Reparaturen und Geräte an einem Ort verwalten könnte und sich dort auch über eventuelle Lösungen informieren kann. Als kleines Extra sieht der Designer vor, dass man via FaceTime mit Genius-Mitarbeitern sprechen kann. 

Kurzbefehle wären auch am Mac sehr hilfreich
Kurzbefehle wären auch am Mac sehr hilfreich (Bild: Parker Ortolani)

Weiter führte er aus, dass Apple auch die Kurzbefehle-App auf den Mac bringen sollte, um nützliche Shortcuts zu erstellen. Besonders die kürzlich eingeführten „persönlichen Automationen“ könnten am Mac neue Möglichkeiten schaffen.

Daneben stellt Ortolani weitere Features in Aussicht, die er sich für macOS Monterey wünscht. Um mehr darüber zu erfahren, wirf einen Blick in sein umfassendes Konzept.

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Was soll man bitte mit den Kurzbefehlen auf den Mac, dafür gibt es schon Automator viel besser als die restriktiven Kurzbefehle mit dem man nicht wirklich was anfangen kann.

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