Apple Vision Pro: Ein CT-Blick ins Innere des Headsets

Mithilfe einer speziellen CT-Scantechnologie hat das Team von Lumafield die Vision Pro von Apple untersucht - ohne sie auseinander zu schrauben oder zu zerstören.

Die Anordnung von Kameras, Sensoren und anderen Komponenten ist in den Scans hervorragend zu sehen und wenn man sich diese Konstruktion ansieht, kann man sich sicher vorstellen, warum das Headset so teuer ist.

Das Headset ist vollgepackt mit einer beeindruckenden Anzahl von Bausteinen, darunter Infrarotkameras für die Augenerkennung, ein LiDAR-Scanner, ein TrueDepth-Kamerasystem für Face ID, nach unten gerichtete Kameras für die Handerkennung und MEMS-Mikrofone für die Sprachsteuerung. Die kompakte Anordnung dieser Komponenten ist ein Beweis für die Designkompetenz von Apple.

Vergleich der Vision Pro mit den Headsets von Meta

Lumafield nutzte auch die Gelegenheit, das Vision Pro mit den Headsets Quest 3 und Quest Pro von Meta zu vergleichen. Die Analyse ergab, dass Metas Geräte wesentlich spartanischer ausgerüstet sind, während Apples Vision Pro schon eine Klasse für sich ist.

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Der Vergleich verdeutlicht die unterschiedlichen Ansätze der beiden Unternehmen. Die Headsets von Meta sollen erschwinglich sein, während Apples Vision Pro eine neue Ära des Technologie- und Medienkonsums einläuten soll. Die Zeit wird zeigen, welcher Weg sich in der sich schnell entwickelnden Welt der virtuellen und erweiterten Realität als erfolgreicher erweist.

Der Teardown befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Designs des Vision Pro, einschließlich der Displays, Prozessoren, Batterien, des Wärmemanagements und der Audiosysteme. Die Liebe zum Detail bei jeder Komponente ist offensichtlich.

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