Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Luftreiniger im Test

Raumluftreiniger von Dyson, Philips & Co. im Test - schützen sie vor Corona?

Besonders in Zeiten von Corona scheinen Luftreiniger im Haushalt besonders wertvoll zu sein. Wir haben diverse Geräte mit verschiedenen Vorzügen getestet und untersucht, was sie zu leisten imstande sind.

Von   Uhr

Solltest du dich angesichts der aktuellen Nachrichten nach einem positiven Gefühl sehnen, hätten wir ein ganz einfaches in petto: Sei einfach einen Moment lang froh, nicht in der indischen Stadt Ghaziabad heimisch zu sein.

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Der bei Neu-Delhi gelegene Ort hat die zweifelhafte Ehre, Platz eins auf der Rangliste jener Städte zu belegen, die die weltweit höchste Luftverschmutzung aufweisen. Ihm dicht auf den verschmutzten Fersen sind Hotan, China, sowie Gujranwala in Pakistan.

Abgeschlagen auf Position 415 folgt in der vor Kurzem für das Jahr 2019 herausgegebenen Liste mit Ceglie Messapica die erste italienische und somit innerhalb der EU gelegene Stadt. Gießen wird als erster deutscher Ort auf Platz 1.250 als „moderat verschmutzt“ eingestuft.

Unter den hiesigen Städten sind mitnichten die Metropolen am schlimmsten betroffen – wenn ein solches Etikett überhaupt zutrifft. Innerdeutsch belegt Hamburg Platz 75, Berlin gar nur Rang 129 – und erfüllt somit die meiste Zeit des Jahres die gewünschten Werte der Weltgesundheitsorganisation WHO.

In unseren eigenen Wänden sieht es jedoch oft anders aus als an der „frischen“ Luft selbst der saubersten Stadt. Laut WHO kann die Luft in Innenräumen zwei- bis fünfmal mehr Allergene und Schadstoffe enthalten als die Außenluft: Pollen, Staub, Schimmelpilzsporen, Haustierschuppen, Rückstände von Zigarettenrauch, chemische Gase und Ähnliches können Asthmatiker, Allergiker, Menschen mit Überempfindlichkeiten, prinzipiell jedoch jeden betreffen und jedem schaden.

25 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Allergien, aber nur drei Prozent der Haushalte verfügen über einen Luftreiniger.

Doch das Geschäft mit den automatischen Viren- und Keimkillern nimmt seit ein paar Jahren auch hierzulande Fahrt auf, nachdem die Geräte in Fernost längst zum Standard gehören. Zeit also, sich die verschiedenen aktuellen Modelle anzusehen und zu untersuchen, wer was kann und wo möglicherweise Schwachstellen sind.

Der Beurer LR 500 filtert laut Hersteller 99,95 Prozent aller Schadstoffe aus der Luft.
Der Beurer LR 500 filtert laut Hersteller 99,95 Prozent aller Schadstoffe aus der Luft. (Bild: Beurers)

Der Frischegarant

Beurers LR 500 (370 Euro) ist mit einem dreischichtigen Filtersystem ausgestattet: einem Vorfilter, einem Aktivkohlefilter sowie einem HEPA-Filter. Dies führt dazu, dass das Gerät laut Hersteller 99,95 Prozent aller Schadstoffe aus der Luft filtert.

Der schlanke Luftreiniger funktioniert in Verbindung mit der kostenfreien App „Beurer Freshhome“. Er bietet vier Leistungsstufen sowie einen Turbomodus. Nachts schaltet der LR 500 in einen entsprechend leisen Modus und dimmt das integrierte Licht.

Du kannst mit einem Timer selbst bestimmen, wann das Gerät angeschaltet werden soll. Eine Filterwechselanzeige informiert dich, wann es Zeit für einen Wechsel ist. 

Wie die meisten Geräte entwickelt auch der LR 500 eine gewisse Lautstärke in einem hohen Filtermodus; jedoch benötigt man diesen eher selten über einen längeren Zeitraum.

Uns erschien das Gerät am wirksamsten in Räumen mit einer Größe zwischen 30 und 60 Quadratmetern; laut Hersteller reinigt er aber die Luft auf bis zu 106 Quadratmetern.

Zahlt die Krankenkasse?

Effektive Luftreiniger sind nicht günstig. Eventuell kannst du dir die Kosten jedoch von deiner Krankenkasse erstatten lassen. Und zwar dann, wenn es sich bei dem Gerät um „Hilfsmittel“ im Sinne des Paragraphen 33 des Sozialgesetzbuches V und nicht etwa um einen „Gebrauchsgegenstand“ handelt.

Sprich: Du (oder ein mitversichertes Familienmitglied) musst auf einen Luftreiniger angewiesen sein, um den Alltag zu bewältigen – der Wunsch nach guter Luft im Homeoffice reicht hingegen nicht als Grund. Erkundige dich am besten bei deinem Versicherungsträger.

Beim Dyson Pure Cool Me zahlst du auch ein wenig das Design mit.
Beim Dyson Pure Cool Me zahlst du auch ein wenig das Design mit. (Bild: Dyson)

Die Schicken

Bei Dyson bezahlt man traditionell – ähnlich wie bei einem gewissen Hersteller aus Cupertino – auch ein wenig das Design mit. Nicht anders verhält es sich beim „Pure Cool Me“ (320 Euro). Der eher wie ein Lautsprecher im Apple-Design anmutende Luftreiniger fungiert gleichzeitig, wie es der Name schon andeutet, als Ventilator, der auf eine dezente und moderne Art Kühlung bringt.

Aus dem runden „Kopf“ des Geräts strömt die gereinigte Luft durch einen Spalt, dessen Breite du bestimmst. Ebenso kannst du kinderleicht die exakte Richtung einstellen, in welche die saubere Luft fließen soll. 

Sowohl Lautstärke als auch die geringe Größe machen den Pure Cool Me zu einem nützlichen, schicken und dezenten Begleiter. Jedoch funktioniert Dysons Gerät am besten, wenn du es für einen bestimmten Bereich deiner Wohnung benötigst und nicht für größere Räume oder gar ganze Wohnungen.

Auch der Dyson bietet fünf unterschiedliche Modi und gibt eine Warnung aus, wenn du den Filter wechseln musst. Zudem kannst du den Kugelkopf in einem Winkel von 70 Grad rotieren lassen, um die frische Luft bestmöglich zu verteilen.

Funktionen wie die Ventilatorgeschwindigkeit, die Drehbewegung oder der Sleeptimer werden auf einem kleinen Display angezeigt, eine komplementäre App gibt es aber nicht.

Dysons „Pure Cool Cryptomic“ (630 Euro) funktioniert -ähnlich, reinigt jedoch auch größere Räume. Hier siehst du auf einem kleinen Display vom Gerät erkannte Partikel und Gase. Der extrem schlanke und hohe Luftreiniger verteilt nach der Reinigung die Luft mit einer 350-Grad-Drehbewegung, was je nach Räumlichkeit von großem Vorteil sein kann. 

Für den Cryptomatic gibt es die „Dyson Link“-App, die sehr übersichtlich Auskunft gibt über alle benötigten Werte, wie sich die Luftqualität entwickelt und wann du den Filter wechseln musst.

Den Philips AC 3033 kannst du auch mit Hilfe der „Clean Home+“-App steuern.
Den Philips AC 3033 kannst du auch mit Hilfe der „Clean Home+“-App steuern. (Bild: Philips)
Luftqualitätsmonitor

Mindestens eine nützliche Ergänzung zu einem Luftreiniger ist das „House Kit“ von Airthings (300 Euro), zu dem ein Hub, der Wave und der Wave Mini gehören. Mit dem Airthings Wave prüfst du die Luftqualität um dich herum, vor allem aber untersuchst du sie auf ihren Radongehalt hin.

Zwar taucht das radioaktive Gas in Berichten über gesundheitsgefährdende Elemente nur selten auf, tatsächlich ist Radon jedoch sehr wohl gefährlich und kann unter anderem Lungenkrebs verursachen – wie hoch der Radonwert in deiner Wohnung ist, kann also durchaus interessant sein. 

Der Wave Mini wiederum sagt dir, wie feucht die Luft ist und wie es sich mit ihrer generellen Qualität verhält. Neuerdings tut der Wave Mini aber auch kund, wenn Schimmelpilzbefall droht. Du erfährst also, wie hoch die Schimmelrisiko-Indikation bei dir zu Hause ist und kannst somit frühzeitig reagieren.

Der Visuelle

Wie Dyson für den Cryptomatic, ruft auch Philips für seinen Luftreiniger AC 3033 der Serie 3000i mit 500 Euro einen Preis der oberen Kategorie auf. Dafür erhältst du ein durchaus ansehnliches Gerät, das seinen Job im wahrsten Sinne des Wortes sauber erledigt.

Ein vierfarbiger Anzeigering, ein Display am Kopf des Reinigers sowie diverse Anzeigen in der komplementären „Clean Home+“-App veranschaulichen, wie es um die Luftqualität um dich herum bestellt ist und wie das Gerät sich um eine Verbesserung bemüht.

Ein paar Punkte Abzug gibt es für das Fehlen einer manuellen Stufenregelung und ein paar Dezibel zu viel, wenn das Gerät im Turbomodus operiert. Wirklich wissenschaftlich beweisen lässt es sich nicht, doch während unseres Tests hatten wir das Gefühl, dass sich der Schlaf mit dem AC 3033 verbessert.

Für üble Küchengerüche sieht sich der Philips-Reiniger indes weniger zuständig.

Soehnle Airfresh Clean Connect 500 im Wohnzimmer.
Soehnle Airfresh Clean Connect 500 im Wohnzimmer. (Bild: Soehnle)
HEPA oder EPA?

Zwar sind viele moderne Luftreiniger mit ähnlichen Fähigkeiten und Komponenten ausgestattet, doch manchmal macht ein einziger Buchstabe den Unterschied: namentlich, ob ein Gerät über einen HEPA- oder einen EPA-Filter verfügt. 

EPA steht für die Aufschlüsselung „Efficient Particulate Filter“; wörtlich übersetzt handelt es sich dabei also um einen „effizienten Partikelfilter“. Das H von HEPA wiederum steht für „High“; Filter mit dieser Bezeichnung sind entsprechend hocheffizient.

Besonders für Allergiker kann diese Unterscheidung am Ende entscheidend sein. Während EPA-Filter der Filterklassen E10 bis E12 über einen sogenannten Abscheidegrad zwischen 85 und 99,95 Prozent verfügen, filtern HEPA-Filter über 99,995 Prozent der Schadstoffe aus.

Der UV-Experte

SoehnlesAirfresh Clean Connect 500“ (330 Euro) kann für sich reklamieren, ähnliche Merkmale wie die Konkurrenz aufzuweisen, jedoch günstiger zu sein und einen zusätzlichen Trumpf in der Hinterhand zu halten:

Die schlichte weiße Säule verfügt wie die Konkurrenz über ein mehrstufiges (hier vierstufiges) Reinigungssystem, das neben Vor-, Aktivkohle- und EPA-Filter ein UV-C-Licht bietet, mit dem es Viren, Bakterien und Keime zu bekämpfen verspricht.

Ob die UV-Technik in handelsüblichen Geräten tatsächlich Viren wirkungsvoll deaktivieren kann, ist laut einem Bericht des Umweltbundesamts jedoch noch nicht nachgewiesen.*

Auch bei Soehnles Gerät gibt es einen farbigen Ring sowie ein großes Display mit numerischer Anzeige; beide verdeutlichen, was sich in der Wohnungsluft tut. Im Nachtmodus arbeitet der Airfresh Clean Connect 500 ohne die Beleuchtung weiter, bei unserem Test war er dabei aber nicht immer ganz zuverlässig und sprang hier und da wieder an.

Mithilfe einer komplementären App namens Connect lässt sich Soehnles Reiniger zusätzlich steuern, die wichtigen Daten kannst du ebenfalls auf deinem Smartphone abrufen. 

Der Hersteller gibt an, dass man mit dem Gerät Räume mit bis zu 78 Quadratmetern Fläche reinigen kann, was realistisch erscheint. Willst du dich nicht andauernd mit einer Feinjustierung befassen, reguliert der Clean Connect 500 mit einem Automatikmodus seine Lüftergeschwindigkeit im Verhältnis zur Luftqualität selbsttätig.

Als einziger Vertreter im Test lässt sich der Tasciugo Aria Dry Pure in Apples Home-Kit integrieren.
Als einziger Vertreter im Test lässt sich der Tasciugo Aria Dry Pure in Apples Home-Kit integrieren. (Bild: Delonghi)

Der Entfeuchter

Ein Spezialist fürs Entfeuchten ist der „Tasciugo Aria Dry Pure“ (450 Euro) von Delonghi. Während der Entfeuchtung, so proklamiert es der Hersteller, entfernt das Gerät sowohl Bakterien als auch Allergene aus der Luft, vor allem aber in einem 24-Stunden-Zyklus bis zu satte 21 Liter Feuchtigkeit.

In unserem Test trocknete aufgehängte Wäsche dank eines kontinuierlichen Luftzugs tatsächlich schneller als ohne den technischen Gehilfen. 

Neben der (fast) obligatorischen App, mit der du den Luftbefeuchter steuern kannst, wartet der Aria Dry Pure aber noch mit einem anderen besonderen Merkmal auf: Er verwendet das ökologische Kühlmittel R290, welches weder giftige noch schädliche Stoffe enthält und das wesentlich umweltfreundlicher als branchenüblich verwendete Kühlmittel sein soll. 

Ein weiteres Plus: Als einziger Vertreter im Test lässt sich der Tasciugo Aria Dry Pure in Apples Home-Kit integrieren.

Wem es also vorrangig darum geht, Schimmel oder Feuchtigkeitsbildung abwechselnd etwa in Altbauten, im Bad und in Kellerräumen zu vermeiden, der ist mit Delonghis Produkt gut beraten. Denn ein abschließender netter Vorteil des Aria Dry Pure sind seine Räder, die einen schnellen Wechsel des Einsatzortes erleichtern.

Schön sauber!

Zugegeben, man muss die Ästhetik moderner Arzneischränke zu schätzen wissen, um sich am Äußeren der meisten Luftreiniger zu laben. Wer auf wirkliche Hingucker wartet, sollte sich noch ein paar Wochen gedulden:

Ein „Albero“ (630 Euro) getaufter, besonders leiser Nano-Luftreiniger kommt aus Italien, wurde per Crowdfunding ins Leben gerufen – und während du dies hier liest, bereits an seine ersten Unterstützer ausgeliefert.

Dem schicken Saubermacher sieht man seinen Zweck kaum an; mutet er doch wie ein gelungener Bang-&-Olufsen-Lautsprecher an. Mit seiner Holzverzierung geht er glatt als Designobjekt durch und fällt auch nicht unangenehm auf, wenn er gerade keine Luft säubert und filtert. 

Auch der Albero filtert alles von Bakterien bis Pestizide, hat aber noch ein Ass im Ärmel: Das Gerät bietet zusätzlich eine Lampen-funktion. Eine App steuert Filter und Licht, und dank der hübschen indirekten Leuchte vergisst man nahezu seinen eigentlichen Zweck.

Noch versteckter verrichtet der Sauberair Flat (550 Euro) seinen Dienst, indem er hinter einem veritablen Bilderrahmen die Luft filtert. Auch er verfügt mit einem eingebauten Bluetooth-Lautsprecher über eine Zusatzfunktion.

Seine eigentliche Aufgabe, das Luftreinigen, erledigt der Sauberair Flat solide und zudem stromsparend. Da der per iPhone-App steuerbare Luftreiniger hinter einem Rahmen verschwindet, musst du ihn zudem nie aus dem Weg räumen.

Wer es futuristischer mag, holt sich den runden Iqair Atem (450), in dem genau wie im Sauberair Flat ein HEPA-Filter verbaut ist. Der Schweizer Luftreiniger ähnelt einem schicken Lotterie-Apparat, er ist portabel und lässt sich in einer hübschen Tragetasche an diversen Orten einsetzen. Selbst eine Version für das Auto ist erhältlich.

Der Briiv Air Filter (280 Euro) ist der vermutlich bemerkenswerteste Luftreiniger auf dem Markt. Wie ein winziges rundes Biotop sieht das Gerät aus und geht somit glatt als Hauspflanze durch. Doch auch der Briiv filtert für dich die Luft.

Unter einer dicken Schicht aus üppigem grünen Moos und Kokosnussfasern sitzen vier biologisch abbaubare, natürliche Filter aus mit Carbon angereichertem Hanf sowie Schafwolle. Bei aller Natürlichkeit ist in dem Gerät moderne Nanotechnologie verbaut und es besitzt eine Google-Assistant- und Alexa-Integration. Alle Materialien sind biologisch abbau- oder wiederverwertbar.

Verhindern Luftreiniger Corona?

Wie effektiv handelsübliche Luftreiniger etwa in Klassenzimmern und Büroräumen helfen, der Ansteckung mit COVID-19-Virus vorzubeugen, ist noch wenig erforscht und unter Experten entsprechend umstritten.

Gründe für einen milden Optimismus gibt es trotzdem: Forscher der Goethe-Universität Frankfurt etwa stellten eine Woche lang vier Luftreiniger mit HEPA-Filter der Klasse H13 in einer Schulklasse mit wechselnden Lehrern und 27 Schülern auf.

Das Ergebnis: Die Aerosolkonzentration in dem Klassenzimmer senkte sich in einer halben Stunde um 90 Prozent.

„Ein Luftreiniger reduziert die Menge an Aerosolen so stark, dass in einem geschlossenen Raum die Ansteckungsgefahr durch eine hoch infektiöse Person, einen sogenannten ,Superspreader’, sehr deutlich reduziert würde“, bilanziert Joachim Curtius, Professor für Experimentelle Atmosphärenforschung der Uni, das Ergebnis.

Das Umweltbundesamt ordnet bisherige Erfahrungen weniger euphorisch ein und rät zum regelmäßigen Lüften. Mobile Luftreiniger in geschlossenen Räumen könnten das aktive Lüften „nicht ersetzen, sondern allenfalls in Einzelfällen flankieren“.

*Quelle: bit.ly/uba-aerosole

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"Schützen sie vor Corona?" Ne, da hilft nur Verstand!!!

Was habt ihr eigentlich getestet???
Nur die Lautstärke???? Und das auch nur subjektiv!
Alles andere sind Hersteller Angaben!

Cooler Job!

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