Apple-Chef in Irland

Tim Cook: Apple arbeitet an geheimen Gesundheitsfeatures

Tim Cook verriet im Rahmen seines aktuellen Besuchs in Irland, dass Apple an geheimen Gesundheitsfunktionen arbeite. Mehr aber er dazu noch nicht verraten…

Von   Uhr

Apple-Chef Tim Cook reiste im Januar 2020 nach Irland. Dort traf er unter anderem auf App-Entwickler, die Apples Schnittstelle für Augmented Reality einsetzen und Musikproduzenten, die mit Apples Soft- und Hardware im Studio arbeiten.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 4,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 2,99 Euro pro Monat.

Apple und Cook ausgezeichnet

Der eigentliche Grund für seinen Besuchauf der grünen Insel war jedoch eine Auszeichnung. Diese erhielt er stellvertretend für Apple. Das Unternehmen wurde für sein langjähriges Engagement in Irland mit einem Preis eines irischen Wirtschaftsverbands bedacht. 40 Jahre tritt Apple bereits als Arbeitgeber in dem Land auf, 6.000 Mitarbeiter sind allein im irischen Cork beschäftigt.

Im Rahmen der Preisverleihung hielt Cook eine Rede und nahm an einer Podiumsdiskussion teil. Der Apple-CEO wurde in deren Rahmen gefragt, wie er die technologische Entwicklung in den nächsten fünf bis zehn Jahren einschätze.

Cooks Steckenpferd: AR

Daraufhin erwähnte Cook natürlich eines seiner Steckenpferde: Augmented Reality. Er betonte zum wiederholten Male, dass die Technologie der erweiterten Realität „das nächste große Ding“ sei.

„I’m excited about AR. My view is it’s the next big thing, and it will pervade our entire lives.“ (Tim Cook)

Apple arbeitet an präventiver Medizintechnologie

Der Apple-CEO sprach außerdem davon, dass Technologie und Medizin noch näher zusammenwachsen werden. Bislang gäbe es noch viele potenzielle Überschneidungen, die gar nicht erschlossen seien.

Technologie könnte in der Medizin auch präventiv wirken, so Cook. Damit könne man außerdem die Kosten für das Gesundheitswesen „dramatisch“ reduzieren.

„Most of the money in healthcare goes to the cases that weren’t identified early enough. It will take some time but things that we are doing now – that I’m not going to talk about today – those give me a lot of cause for hope.” (Tim Cook)

Cook verriet, das Apple bereits an Möglichkeiten zur präventiven Früherkennung von Krankheiten arbeite. Mehr wollte er dazu aber nicht sagen. Er ergänzte jedoch, dass ihm diese Entwicklungen „Hoffnung“ geben.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Tim Cook: Apple arbeitet an geheimen Gesundheitsfeatures" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Mehr aber er dazu noch nicht verraten…

Ist dieser Satz irgendwie verschlüsselt ???

Ich brauche keine dämlichen "Gesundheitsfeatures", bspw. dass mir eine Uhr sagt, wenn ich zuviel sitze. Dämliche Bevormundung durch Technik, schon schlimm genug dass mein BMW piept wenn ich mich nicht anschnalle, musste dieses Piepen für 200 Euro entfernen lassen. Oder diese dämlichen Schlafapps ... da gucken sich die Leute den ganzen brutalen Müll auf Netflix und Prime an und holen sich dann eine Schlafapp, weil sie nicht schlafen können. Pfff. Dumme Menschheit.

Ich glaube eher Dir sollte es einen Stromschlag geben wenn Du Dich beim Autofahren nicht anschnallst.

Gegenbeispiel: ich lasse vom iPhone den Blutzucker überwachen, eine Insulinpumpe damit so steuern, dass er besser geregelt wird, als mit kommerziellen Lösungen. Kann ich auch diskret per Apple Watch bedienen. Nennt sich "DIY Loop" und ist sicher eine sehr sinnvolle Anwendung. Für Typ1 Diabetiker.
Glückwunsch, wenn Du (noch) keine Gesundheitsapps benötigst.

Pffff..... dummer Kommentar ;-)

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.