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Apple streicht weiteres klassisches Mac-Feature beim neuen MacBook

Nachdem man schon beim 12-Zoll-MacBook neue Wege beschritten hat, macht Apple auch beim neuen „MacBook Pro"-Lineup vieles anders. Man verabschiedet sich von alten Standards und wirft sogar klassische Mac- und MacBook-Elemente über Bord. Neben dem nicht mehr leuchtenden Apfel auf der Rückseite und den Funktionstasten fiel auch ein typisches Software-Feature der Schere zum Opfer.

Von   Uhr

Die neue „MacBook Pro"-Reihe wurde durch und durch neu designt. Neben dem verschlanktem Design hat man das Force Touch Trackpad vergrößert, das Display und den Sound verbessert. Dabei fielen die alten Standard-Anschlüsse (USB-A, HDMI, SD-Kartenleser, MagSafe 2, Thunderbolt 2) der Schere zum Opfer. Ebenfalls wurde der ikonisch leuchtende Apfel auf der Displayrückseite durch einen glänzenden ersetzt. Last but not least hat man die ESC-Taste und die Funktionstasten zu Gunsten der neuen „Touch Bar"-OLED-Leiste gestrichen. Als wäre dies noch nicht genug Veränderung hat Apple tatsächlich auch den Mac-typischen Startsound entfernt.

Die Webseite Pinige.com hat bereits kürzlich angemerkt, dass der altbekannte Mac-Startsound bei Apples neuen „MacBook Pro"-Laptops nicht mehr vorhanden ist. Dies gilt nicht nur für die 13-Zoll- und 15-Zoll-Geräte mit der neuen Touch Bar, sondern ebenfalls für das 13-Zoll-Einsteigermodell ohne Touch Bar.

Usprünglich sollte der Startsound anzeigen, dass die Selbstdiagnose für Hard- und Software erfolgreich verlaufen ist. Nachdem man ihn 25 Jahre verwendet hat, wird er wohl allmählich in Rente geschickt. Grund hierfür soll der Bootvorgang sein, der beim Öffnen des MacBook Pro und beim Anschluss eines Ladegeräts (wenn der Akku völlig leer ist) automatisch gestartet wird.

Übrigens kann man den Sound auch in Disney-Pixars Film „Wall-E" hören, nachdem der Akku des titelgebende Roboters nach einem Sonnenbad wieder vollständig aufgeladen ist.

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Tim Cook hat es endgültig geschafft, Apple jetzt restlos ins Aus zu drängen.

Die Technik hinkt um Jahre hinterher, die Preise dafür ziehen jedes Mal noch mehr an. Mein Mac ist Baujahr 2011, bis heute gab es hardwaretechnisch keine Veränderung, im Gegenteil die Prozessorleistung wurde massiv gedrosselt aber der Preis wurde um 300€ erhöht! Für den Preis eines Macs sind inzwischen durchschnittlich drei PCs auf neustem Stand der Technik zu bekommen.

Und jetzt wird das Wichtigste, Standard-Anschlüsse, massiv gestrichen. USB-C ist sicher toll mit der Übertragungsrate, aber Apple glaubt nicht im Ernst, dass Kunden in Adaptern ersticken oder sich mit 2 Anschlüssen abgeben, die noch kein Mensch nutzt?

Auch bei macOS tut sich gar nichts mehr, im Gegenteil auch hier verschlechtert sich featuretechnisch rapide alles. Uralt-Bugs werden einfach nicht gefixt, trotz des Unix-Unterbaus ist Networking dank SMBX und anderem Quatsch eine einzige Behinderung, nur mit viel Drittanbieter-Software und Nachinstallieren von Standards halbwegs nutzbar und das ist nur ein Beispiel.

Ein neuer Look jedes Jahr immer noch bunter und kitschiger, inzwischen ein richtiges Spielzeug-System. Kleine unnütze Gimmicks wie das Nachrichtencenter und Siri, die stark den Eindruck machen, als seien sie mal kurz unangepasst aus iOS rüberkopiert. Windows XP hinkte Apple lange hinterher, Vista und 7 nicht besser. Apple brachte Programme und Features, von denen Windows-User nur träumen konnten oder teuer kaufen mussten, und nun? Die meiste Apple-Software wird nur noch gewartet, nicht erneuert oder wenigstens generalüberholt. Oder verschlimmbessert wie iTunes; eine total überladene einzige Qual, Fotos; unnütz, beschnitten, unbrauchbar ggü. iPhoto. QuickTime; unnötiger veralteter Ballast. iWork; mehr tot als lebendig. Automator; die Bugs aus der

Mit einem Zug ist Apple dank Tim Cooks jahrelangem Tiefschlaf überholt, von Microsoft. Ausgerechnet. Microsoft wird "cool", orientiert sich an dem, was Kunden wollen, implementiert unzählige nützliche Fetures und der Plan geht auf.

Als Mac-User der ersten Generationen ist für mich seit spätestens der MacBook-Pro-Vorstellung klar, dass ich es für mich keine neuen Apple-Geräte mehr geben wird. Ich muss arbeiten können und nicht behindert und bevormundet von einer Firma, die veraltete Hardware und eingeschränkte Systeme zu Preisen von weit über 1.000 Euro verkauft.

Ich weiss nicht, ob ich ohne Startsound noch jemals eine Mac starten möchte!

Was ist denn das tolle an Startton, außer das man beim starten des Rechners alle Mitbewohner weckt? Ich fand den Startton schon immer ähnlich sinnvoll wie ein Pelzmantel am FKK Strand, deshalb habe ich vorm ausschalten auch immer den Ton aus gestellt.

Der dümmste aller Kommentare die ich hier schon jemals gelesen habe! Denk' doch bitte nochmals nach, vielleicht ist dir Fortuna gnädig und dummst drauf!

Habe ich aber Fortuna ist mir wohl nicht gnädig. Ich komme jedenfalls seit Ende der 90er gut ohne Startton aus. Die Töne die bei Hatdware-Fehlern kommen, können auch wenn der Startton abgeschaltet es, also wo ist das Problem. Das mein Mac gestartet ist erkennen ich erstaunlicherweise an leuchtet Display, komplett lautlos. ;-)

Lieber Sedl. Es geht hier um die Gesamtsummer der Verunstaltungen die Cook vornimmt. Wie schon x-fach erwähnt immer an den UserInnen vorbei (siehe auch hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Microsoft-ist-das-neue-Apple-3380117.html) Der Typ ist unfähig. Er hat keine Visionen. Ein toter Wurm ist innovativer als dieser Depp. Seine Rohrkreppierer-Uhr ist eine einzige Enttäuschung und er selbst eine Lachnummer und fuchtelt nach dem Debakel mit den "Steuerschulden" in Irland nur noch wild und unkoordiniert umher. Also: was macht er? Genau diesen Mist der er jetzt tut. Die Zeiten in denen Apple mit innovativen Produkten die Zukunft der IT-Branche bestimmen konnte ist vorbei, Steve ist nicht mehr und "Ersatz" in weiter Ferne keiner. Jetzt haben wir diesen einfallslosen Pinsel am Hacken und müssen zuschauen wie die ehemals sehr guten Produkte den Bach 'runter gehen. Und damit wird, ich sage längerfristig, das Weglassen des Starttons zum Schwanengesang. Auch hier schlechtes Timing, einmal mehr. Ähnliches hatten wir ja schon einmal in den 90ern, Scully war ein genauso unfähiger Wurstler. Wenn wir Glück haben, haben wir in zwei Jahren einen neuen CEO, der die Geschicke wieder gschickter in die Hand nimmt. Wäre dann ein sauberer 20 Jahre Zyklus.

Ja und das sehe ich halt anders. Ich bin der Meinung Cook macht einen gute Job. Einzig ankreiden würde ich ihm das er zu schnell neue Generationen von Rechnern vorstellt. Hört sich komisch an aber ich erkläre.
Apple hat einiges an Kohle und kann sich daher leisten an Dingen solange zu werkeln bis sie perfekt sind und zum nächsten iPod oder iPhone werden. Cook lässt sich jedoch von den nörgelnden potentiellen Kunden zu vorzeitigen Vorstellungen drängen. Jobs hingegen hätte gesagt: s... auf die Kunden, Presse und Analysten wir können es uns leisten wenig zu verkaufen, denn das nächste wird ganz groß.

Wie gesagt: ersteres kann ich nicht mittragen und Jobs hätte nie gesagt: sch..... auf die Kunden. Das Übrige schon. Aber Steve hat trotz allem viel mehr auf Kunden geachtet und/oder ganz einfach mehr Treffer für sich verbuchen können. Cook hat, meiner Meinung nach, bisher keinen einzigen. Ich wüsste jedenfalls nicht welchen. Richtig ist auch, dass sich Steve mehr Zeit gelassen hat, z.B. auch für neue OS-Updates, dafür haben die auch +- funktioniert. Auch war gefühlt die Haltbarkeit der Geräte länger, also keine gaplante Obsoleszenz. Ich meine, warum kommt all diese Kritik (nicht ganz so) plötzlich auf? Keine Schlangen mehr vor den Stores und die altgedienten UserInnen ziehen sich zurück. Für mich ganz klar: der Kultfaktor ist weg und Geld steht mit Cook im Vordergrund, weil er zu anderem nicht fähig ist. Irgendwo muss ein CEO ja noch glängzen können, wenn's schon nicht mit der Innovation klappt.

Auch da sehe ich keine Veränderungen. Unter Jobs gab es so viel was nicht vernünftig geklappt hat, angefangen von der ersten OS X Version über Powerbooks die genutzt als Laptop bei Männern zu hart gekochten Eiern geführt haben hin zu einem grandiosen Fehlstart von Mobileme, die kurz nach der Garantiezeit leckenden G5s waren bestimmt nur der Perfektion Jobs zu verdanken. Mit anderen Worten so viel schlechter ist es jetzt auch nicht. Ja es gibt seltener Schlangen vor den Shops, dem Internet sei dank, neben iPhone verkausstart kann ich mich in erster linie an Schlangen vor den Stores erinnern wenn OS X Verkaufstart anstand aber das ist ja jetzt dank AppStore ins Internet verlagert.

Da hast du schon recht, die Fälle kenne ich alle. Ich bin aber nicht sicher ob sie sich die Waage halten mit.... Insgesamt waren das unter Steve Jobs Einzelfälle. Heute musst du alle 5400 Platten rausschmeissen und durch SSDs ersetzen lassen; kannst keine Speicher mehr aufrüsten, selber schon gar nicht, weil die Systeme verklebt sind; iPhones werden ohne Verstärkung auf den Markt geschmissen und fallen reihenweise aus. Vom aktuellen Netzwerk-Protokoll und der lausigen Performance, das einmal rasend schnell war, gar nicht zu sprechen. Ich musste meinen iMac mit einer SSD ausrüsten, weil das Arbeiten zur Qual wurde und der ist heute aber gefühlte 5x schneller als ein neuer mit Fusion Drive. Mich freut's, aber meinen Bekannten nicht wirklich. Mich hat dieses Freuen aber nochmals runde €600 gekostet. Abgesehen davon stellte ich bei einem Preisvergleich fest, dass Apple sich die SSDs vergolden lässt. Meine 1TB Samung 850 Pro hat mich runde €400 gekostet, bei Apple kostet eine 500 GB gute €100 mehr. Eine 1 TB für iMacs gibt's schon gar nicht. Das ist eine Schweinerei und Verarschung des Kunden. Zu beobachten ist ausserdem, dass immer weniger drin steckt, aber dafür mehr verlangt wird und immer mehr von uns KundInnen selber/zusätzlich angeschaft werden muss. Insgesamt gesehen nimmt die Unzufriedenheit, es entsteht der Eindruck, dass Apple nur noch an Kohle interessiert ist, und sich auf Steve Jobs Erbe ausruht, allerdings immer noch ein bisschen besser als Windows. Würde M$ einen soliden Unterbau für Windows produzieren, z.B. mit Unix, das Ganze noch vereinfachen, etwas weniger Plastik-Optik, könnte Apple schlichtweg einpacken, denn mit Design kann Apple mittlerweile auch nicht mehr punkten, da kommt ja nichts mehr. Es scheint als sei der Jony in einen Dornrösschen-Schlaf gefallen und ruht sich seit 5 Jahren schnarchend aus. Tim Cook hat's geschaft das iPad in den Sand zu setzen, ITunes herunterzuwirtschaften, die iWork-Suite ist mittlerweile eine Lachnummer und wetten, die lassen die noch fallen? IPhoto resp. Photos jetzt ist der Heuler des Jahrzehnts, lieblos und unbrauchbar. Ich kenne wirklich niemanden, der, oder die, mit dem Schrott zufrieden ist und intuitiv klar kommt, ect. ect. usf. Und das hier aufgezählte ist nur die Spitze des Eisbergs.

Immer schön am eigentlichen Problempunkt vorbei! Cook lässt sich also von "nörgelnden potentiellen Kunden" drängen, ja? Ne, von der Wall Street. Kohle zählt, sonst nix! Deshalb auch potentiell permanent höhere Preise bei maximal gleich bleibender Ausstattung. Als ich vor einigen Wochen gehört habe, dass Apple im aktuellen Quartal die Gewinne nicht steigern wird können, war mir sofort klar, was kommen wird, und es kam: höhere Preise. Das Problem dabei ist: ist eine Firma erst mal "Wall Streets darling", kommt sie da nur schwer wieder. Deshalb wird dieser Kurs auf unabsehbare Zeit so weitergefahren. Apple ist _kein_ Hersteller von Computern oder anderen technischen Geräten, sondern eine Geldbeschaffungsmaschinerie. Und Millionen von Lemmingen machen da mit und rechtfertigen das oft auch noch, weil sie meinen, dass es so sein muss.

Ja ich habe nur bei Jobs auch die Presse und Analysten genannt, gleiches gilt auch für Cook nur das dem die Meinung der dreien eben nicht am Allerwertesten vorbei gehen. Und mal ehrlich wie häufig ist es vorgekommen das bei Apple was billiger geworden ist.

.... Du sprichst mir aus der Seele. Neidvoll gucke ich auf Windows 10 und die richtig tollen (und verhältnismäßig günstigen) Notebooks und werde mir von meinem sauer verdienten Weihnachtsgeld einen superschnellen Notebookhammer mit Windows 10 (und "richtiger" Tastatur drauf) kaufen. Mein 3 Jahre alter iMac wird verhökert. Ja, nach über 30 Apple-Jahren wird man sozusagen gezwungen, das System zu wechseln...

So ist es richtig. Wer Apple völlig veraltet und überteuert findet, kauft sich eben was richtig Tolles! Ist glücklich und muss nicht mehr ständig hier den Troll geben. Die von Apple haben natürlich keine Ahnung und die Kunden können sich ja nur die teuren Macs leisten, da diese ja ihr Geld im Lotto gewinnen! Viel Freude mit Windows und Android!

Mir scheint, dass du deinen Denkapparat auch nur zum Einkaufen brauchst. Applekunden waren schon immer die stärksten Kritiker an Apple, und das ist auch gut so. Ich denke, ich muss das jetzt nicht noch bis ins kleinste Detail ausführen, der Rest versteht sich wohl von selbst.

ACK!
Ich bin auf Mac gewechselt, wegen dem Unix-Unterbau. Bei Zeiten von XP habe ich neidisch auf die Mac-User rübergeschielt. Habe mein MBP-Retina wegen der Bildschirmauflösung gekauft, aber wenn es immer wieder mal einfach so neustartet (nur weil ich einfach den Bildschirm runterklappe erwarte ich beim nächsten aufklappen kein Neustart) und meine Arbeitsumgebung dadurch durcheinander bringt, ist es auch nicht schön.
Jetzt überlege ich, ob mein nächster NB ein Surface (Pro oder Tab) werden sollte.

iTunes, Photos, usw = Full-ACK!

Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe nie einen anderen Rechner als einen Mac gehabt (angefangen mit einem "Performa" in den 90 er Jahren). Apple lässt mich seit einiger Zeit über andere Computerlösungen nachdenken.
Eine merkwürdige "Phobie" vor Schnittstellen, verlötete Komponenten und Mondpreise treiben mich von der Marke weg.
Vor einigenJahren hatte ich einen genialen Mac Pro, der vielleicht etwas zu groß war, bei dem Speicheraufrüstung, Festplattentausch etc. aber einfach und benutzerfreundlich gestaltet waren.
So etwas würde ich mir wieder wünschen!.
Auf die Gimmicks, die Apple heute über die Maßen preist, kann ich gut verzichten.

Apple, Du bist nicht mehr mein Freund!

Ohhhhhh so eine Katastrophe
Erst der leuchtende Apfel, dann die Esc Taste und nun der Startsound. Und alles ohne Touchscreen. Apple so nicht - Am Besten man switcht sofort zu Microsoft.

Ich sag's ja schon seit Monaten! Tim Cook muss weg von seinem Posten! Der ist schlimmer als Bill Gates. Bill Gates zog seine Mitbewerber über den Tisch und Cook seine Kunden. Ich schau' auch keine Keynote mehr. Ich kann dem seine F..... nicht mehr sehen.

Du bist halt ein Genie!

Endlich mal einer der es erkennt! Aber, ich habe tatsächlich einen IQ von knapp 150 :-)!

Na bin ich ja froh das ich das letzte gute MacBook Pro erwischt habe =)
Alle Anschlüsse vorhanden und von meiner Kamera kann ich auch problemlos die Karten von der SD-Karte lesen.
Hab mich ja auch nur zu dem Book entschieden da mein Plastik Lenovo in seine Einzelteile zerfiel und ich eh mit Hackintosh darauf gearbeitet habe.

Ich kann diese unsachlichen Kommentare nicht mehr lesen! Wie immer, wenn Apple etwas abschafft, wir der Untergang der Marke vorausgesagt!
Ich bin von Anfang an dabei, es hat nie geklappt! Hinterher haben die anderen die Änderungen immer übernommen! Wer braucht z. B. heute noch ein CD Laufwerk? Ich habe immer noch die lauten Klagen im Ohr! So wird es auch jetzt wieder sein!
Ich war auch enttäuscht von der Keynote, aber nicht wegen dem MacBook Pro- das ist Klasse und technisch auf dem neuesten Stand, sondern weil sonst nichts Neues kam, nicht mal andeutungsweise! Hier muss Apple besser werden!
Wie man aber aus Insider Kreisen hören kann, hebt sich Apple die Knaller für 2017, dem Jubiläumsjahr auf. Das macht auch Sinn. Mit. Dem blöden Auto ist sowieso kein Geld zu verdienen und VR ist auch nur für einen kleinen Kreis! Die Masse macht es!

Dann lies sie doch einfach nicht mehr! Wieso ereiferst du dich dann noch mit einem Kommentar? Ich kann dein Gefasel hier auch kaum noch ertragen! ;-)

Warum kaufst Du Dir nicht endlich einen Win PC und ein Android Smartphone? Das ist hier die Frage!

Letzteres wird beim nächsten Kauf passieren ;-)!

Meine Meinung: Tim Cook macht einen guten Job. Andere, wie z. B. Google/Microsoft haben ja schließlich auch keinen Steve und sind ja soo innovativ.

Der Unterschied zu damals mit Scully ist, dass man Jobs damals nicht die Kompetenz zur Führung zugetraut hat. Nach seinem Comeback hat er ein Top-Team zusammengestellt, dass nicht nur stumpf seine Befehle ausgeführt hat.
Zu behaupten die Innovationen kamen allein von Steve ist einfach nur lächerlich ! Als ob bei so einem Unternehmen auf der Ebene keiner selbständig ohne ihn denken könnte xD

Z. B. die Idee zum iPhone stammte ja auch aus seinem Team. Jobs hat das Potenzial natürlich sofort erkannt und die richtigen Prioritäten gesetzt.

Apple ist über seinen Gründer hinausgewachsen - findet euch damit ab.

Naja, da hätte wir ja das "Ei des Kulumbus ja gefunden". Jeder hätte auf die Idee kommen können, jeder hätte das Potential erkennen können. Tatsache ist aber, Steve Jobs hat es erkannt und mit akribischer Pentranz für uns alle etwas daraus gemacht. Und was macht eigentlich Cook? Geld scheffeln, und Kundinnen verarschen. iPhones die nach 2 Jahren, oder gar früher den Geist aufgeben. Rechner bauen, die nicht mehr selber erweitert werden können. Vor allem Rechner bauen die massiv CO2 produzieren, indem wir mittlerweile hunderte von millionen Adapter, dazugehörige Netzteile, Festplatten usw. usf. anschliessen müssen (siehe z.B. MacPro). Der Cube war folgerichtig quadratisch, aber wer kommt auf so eine bescheuerte Designidee und baut einen runden Rechner der in quadratischen Räumen aufgestellt wird? War der iMac ein Fortschritt, indem man den Kabelsalat seiten Apples reduzieren wollte, machen die jetzt genau das Gegenteil. Also ich frage dich: wo machen da ein Tim Cook und Kohorten einen guten Job? Naja, gehen wir doch alle Back to the Roots, damit meine ich zurück zu den Karteikästen und dergleichen. Ich vermute schon fest, dass genau das der nächste grosse Knaller von Cook und Apple sein wird. Jedem seinen Holzkarteikasten, wäre das nicht genial!

Also ich kann einiges was du geschrieben hast nicht ganz nachvollziehen. Z. B. die Sache mit den Adaptern. Natürlich werden fürs erste viele Adapter gebraucht, was ein Belastung für die Umwelt und das Portemonnaie darstellt. Allerdings ist das nur eine Übergangslösung bis sich die drahtlosen Alternativen weit genug entwickelt und etabliert haben. Sobald dieser Punkt erreicht wurde, wird diese Produktkategorie: Kabel nämlich komplett wegfallen, wodurch die Natur geschont wird und weniger Geld ausgegeben werden muss. Dann gibt es in Sachen Umwelt auch noch andere Bestrebungen - Stichworte: Liam, Rechenzentren mit 100% grüner Energie, platzsparende Verpackungen (damit mehr Cargo in ein Flugzeug passt) etc. etc..

Auch was du mit " iPhones die nach 2 Jahren, oder gar früher den Geist aufgeben" meinst kann ich nicht verstehen. Ich sehe heutzutage noch einige Leute mit ihrem iPhone 4S/5 rumlaufen - scheint ja noch gut zu funktionieren. Und die Unterstützung für das jeweils neueste OS hat sich in den letzten Jahren sogar verlängert. Guck dir mal die Konkurrenz an, bei denen es so viele verschiedene Geräte gibt, dass diese allein aus wirtschaftlicher Sicht nicht mal mehr mit Sicherheitsupdates versorgt werden - da wird einem ja schon fast übel.

PS: Die Geräte von  sind sehr stromsparend - die Jahresladung für ein iPhone beträgt sich durchschnittlich auf 0,52ct.

Und nochmal zu dem Boot-Sound: in manchen Situationen war dieser Ton extrem unpraktisch !

Z. B. wenn man in der Schule/Uni im Unterricht sitzt und seinen Mac anschalten möchte.

Du kannst ihn ja abstellen. Der Boot-Sound gehört zu einem Mac. Genau so wie das grinsende Symbol einst dazu gehört hatte. Aber auch da, kam der Timmy auf eine gloorreiche Idee: man ersetze das drehende "Windrad" durch einen "Windowsstartbalken"! Ich habe mich beinahe krank gelacht als das zum erst Mal sah, und Steve hat sich bestimmt einmal kurz im Grab umgedreht. Soviel zur Beschränktheit von Cook. Also: Steve hat sich mit dem Boot-Sound bestimmt etwas überlegt und eine Wirkung erzeugen wollen und hat sie auch erreicht. Nur schon der Klang alleine ist extrem klever ausgeklügelt und hat eine ganz klar hypnotische Wirkung (https://en.wikipedia.org/wiki/Macintosh_startup). Es ist das "Hallo", das "ich bin bereit", das "ich stehe dir zur Verfügung" - unserer Rechner. Keine Ahnung, was sich ein Cook dabei denkt den Boot-Sound einfach ersatzlos zu streichen. Eben nichts! Wo ein Money-Molekül das Hirn zu ersetzen zu vermag, kommen auch keine Fragen auf, oder wird hinterfragt.

Ich denke nicht das sich Jobs im Grab umgedreht hat als das Windrad weggefallen ist, denn der fiel mit 10.6 weg, da hat Jobs noch ein etwas zeit bist zu seinem Tod gehabt.

Dann habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich meine den lieblosen, den wir jetzt haben.

Also, ich bun hin und hergerissen. Ichhabe soeben noch mein uralt Macbook Pro late 2008 für meinen Stiefvater auf SSD umgerüstet, Yosemite draufgespielt und demnächst bekommt es noch 8GB Speicher. Der läuft ausreichend performant für fast alles Situationen. Der gute ist jetzt also acht Jahre alt. Die Tastatur ist zwar etwas glänzend geworden aber keinerlei farbliche Abnutzungsspuren. Hingegen mein aktuelles MBP late 2013 hat an der "N" Taste mittig im "N" keine Farbe mehr. Das "N" ist quasi ein Rechteck. Der Bildschirm ist Nummer zwei, der erste hatte das Beschichtungsproblem. Gut wurde auf Kulanz gemacht aber in der Summe ist dieses Notebook schon weniger stabil als das alte 2008er.... Wie schön durchdacht das 2008er gemacht war. Wechselakku, Wechselplatte, schönes durchdachtes Konzept um den Boden Werkzeuglos zu öffnen. Hingegen das 2013er, alles verklebt, verlötet, schlicht lieblos.

Wenn ich jetzt das ganz neue MBP sehe. Preislich absolut überteuert, die Touch bar, ich weis nicht. Auf den ersten Blick ein interessantes Gimmik aber der wechsel von Tastatur zu Pad zu Touchbar ist nicht intuitiv und ich bezweifle das hier jemals ein vernünftiger Workflow möglich wird. Der Wegfall der Schnittstellen ist für mich OK. Standards ändern sich und es wird sich zukünftig eh USB "C" durchsetzen. Was ich wirklich schlimm finde ist die Abkehr von wirklich innovativen Dingen wie der Magsafe. Das war eine geniale Technik. Hier war noch die Handschrift von Ive zu sehen. Inzwischen ist Ive für mich nur noch ein Ghostwriter. Er ist nicht mehr sichtbar bei Präsentationen, man hört lediglich seine einschläfernde Stimme auf Events und genauso fühlen sich auch die neuen Produkte an. Das ein SD Slot fehlt ist für mich auch kein KO Kriterium. Sicher ist es bequem aber wenn ich shootings mache übertrage ich eh per WLAN direkt aufs MBP. Zudem nutze ich nur CF da SD Karten einfach zu langsam sind. Und die passten noch nie. die SD war einfach ein treuer "Packesel" für die Situationen in denen ich zu Faul war die Kamera per Kabel zu verbinden. Das Notebook meiner Wahl würde 3.400,-- kosten. Das ist mir eindeutig zu viel selbst für ein Produktiv Werkzeug. Mein Grund von Windows weg zu gehen war die Kombination aus guter Software mit Hardware. Sicherlich ein wenig ein Korsett aber es war Rock solid. Heute sehe ich das nicht mehr. Das wirkt alles sehr verspielt und wenig "Pro" Qualitativ sicherlich immer noch schick anzusehen.....

Sehr sehr schade, der Apfel - der leuchtet und somit das Symbol von Apple darstellt - ist erloschen, das ist wohl ganz sinnbildlich für Apple.... langsam geht das Licht aus.... schade für Apple.

Wär froh, wenn der nervige Ton auch bei meinem Book weg wär.

Du kannst den ja ausschalten ;-)!

Selbst Focus hat nun ein Artikel zu Apples Macbook Pro mit den ganzen fehlenden Sachen online gestellt: http://www.focus.de/digital/digital-news/nach-neuem-desaster-macbook-apple-schafft-sich-selbst-ab-wie-tim-cook-die-treuen-fans-verprellt_id_6140697.html

Fanliebe ist halt nicht rational. Ich bin zufrieden mit Apple nutze dessen Produkte schon seit ein zwei Jahren, war auf zwei Store Eröffnungen aber wirklich nachvollziehen warum ein nicht leuchtender Apfel und kein Startton jetzt gleich der Untergang Apples ist kann ich nicht. Ich glaube auch das die paar Treuen Fans Apple egal sein können. Ja sie haben Apple in schlechten Zeiten am leben gehalten, aber mit den paar Leute kann man kein Blumentopf gewinnen. Die alten Applefans nehmen sich einfach manchmal, in fast arroganter Weise, zu Wichtig.

@sedl. Ich bin über 20 Jahre Mac-User. Hast du diesen Artikel gelesen?
http://www.focus.de/digital/digital-news/nach-neuem-desaster-macbook-apple-schafft-sich-selbst-ab-wie-tim-cook-die-treuen-fans-verprellt_id_6140697.html

Was für ein Blödsinn. Genau deshalb ist Apple erfolgreich. Kannst auch die Artikel zum ersten iPhone lesen. Das wurde als Totgeburt gefeiert. Weglassen von Anschlüssen, neue, radikale Pfade gehen. Das ist das wahre Erbe von Jobs. Ein erfolgreiches, wenn ich mich nicht irre.

Hören sagen und das auch nur von Steve Balmer (he, he, das hat ja nicht mal eine Tastatur). Du musst früher aufstehen, Buebli :-)!

Was spielt es für eine Rolle wie lange jemand Mac Benutzer ist? Aber wo du einen genaueren Hinweis bringst wie lange du Mac Benutzer bist muss es ja irgendwas bedeuten. Wie lang eich Mac Benutzer bin weiss ich selber nicht aber ich weiss das ich seit mehr als 15 Jahren hier im Forum aktiv bin, es könnte also gut sein das ich auch auf 20 Jahre komme ( gerade mal nachgesehen Photoshop 2.5 war meine erste Mac Nutzung. Daher kann ich mich auch an regelmässige Aufschreie erinnern wenn Apple mal wieder etwas weggelassen hat oder sein eigenes Süppchen gekocht hat.

Ich dachte daher auch das eigentlich langjährige Nutzer bei der Thematik viel entspannter sein müssten, schliesslich dürften sie auch ein gewisses Alter haben.

Danke :-)!

Ich breche gerade zusammen. Der Startsound fällt weg und darüber wird hier diskutiert? Den fehlenden Startbutton bei Windows habe ich ja noch so gerade verstanden, aber der Startsound? Sorry, man kann es auch bis ins Lächerliche übertreiben. Völlig schwachsinniges Apple Bashing.

Du als Krokodil bist natürlich andauern unter Wasser, oder hast die Ohren von selbigem voll. Mach doch deine Lauscher mal sauber und hör genau hin, dann verstehst du vielleicht warum. Also auch hier wieder ein guter Ratschlag und den jetzt extra für dich: Nachdenken und (Klopf, klopf, ist da jemand zu Hause), dann kritzeln, oder quatschen, gell.

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