Kreditkartendaten

Apple Card verhindert Datendiebstahl durch Mitarbeiter mit fotografischem Gedächtnis

In vielen Läden geben Sie Ihre Kreditkarte aus der Hand, um zu bezahlen. Für manche Menschen reicht ein kurzer Blick aus, um sich Ihre Daten zu merken und später für kriminelle Zwecke zu verwenden. Mobile Bezahlmethoden wie Apple Pay reduzieren solche Datendiebstähle bereits deutlich, aber auch die Apple Card trägt Ihren Teil dazu bei. Ein besonders interessanter Fall vom schnellen Diebstah l stammt übrigens aus Japan.

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Gibt man Personalausweis, Kreditkarte und andere Dokumente aus der Hand, geht damit stets ein Risiko für Ihre Daten daher. Ihr Gegenüber kann die Karte abfotografieren, Daten abschreiben oder ganz altmodisch im Gedächtnis behalten. Bei der Nutzung von mobilen Bezahlmethoden bleiben viele Daten unklar. Das gilt übrigens auch für die Apple Card. Auf der physischen Titanium-Variante sind neben dem Apple-Logo und Ihrem Namen keinerlei weitere Daten erkenntlich und beugt damit den Datenraub vor. 

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Kreditkartendatendiebstahl: Ein erstaunlicher Fall aus Japan

Wie CNET berichtet, hätte die Apple Card in Japan den Diebstahl vieler Kreditkartendaten verhindern können. In Koto City, in der Nähe von Tokio, arbeitete ein 34-jähriger Angestellter in einer Mall und konnte sich laut dem Bericht die Kreditkartendaten von mehr als 1.300 Kunden merken. Der Polizei zufolge zählten dazu die 16-stellige Kreditkartennummern, der dreistellige Sicherheitscode sowie das Ablaufdatum. Alle Daten soll er sich nur während des kurzem Bezahlvorgangs gemerkt haben. Nachdem der Kunde den Laden verließ, schrieb er die Informationen in ein kleines Notizbuch ein. Die Polizei konnte ihn durch eine Bestellung an seine Adresse überführen und stellte daraufhin das Notizbuch sicher. Ein Apple-Card-Nutzer wäre wohl nicht in seinem Buch gelandet.

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