Wie Cnet berichtet, will Meta (ehemals Facebook) seine VR-Brille Oculus Quest 2 mit Apple Health verbinden. Sportler können so zuhause oder im Sportstudio Trainingseinheiten in virtueller Umgebung absolvieren und diese in Health aufzeichnen.
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Auch andere Fitness-Plattformen sollen einbezogen werden, doch das ist gar nicht so einfach, wie Cnet schreibt, denn das würde bedeuten, dass die Fitnessdaten zunächst in der Cloud von Meta zwischengespeichert werden müssen und dann erst mit der jeweiligen Plattform synchronisiert werden können. Angeblich will Meta die Daten in verschlüsselter Form speichern und sie nicht für Werbemaßnahmen einsetzen.
Bei Apple Health werden die anfallenden Daten als „Fitness Gaming“ importiert, wenn der Nutzer das zulässt.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch Apple nach mehreren Berichten an einem Headset arbeitet, das womöglich mit der Oculus Quest 2 konkurriert.
Gemunkelt wird, dass Apple ein Headset mit zwei 4K-OLEDs und einem weiteren LED für die periphere Sicht plant. Ob Apple das Headset als reines Gaming- und Entertainment-Accessoire entwirft, darf bezweifelt werden. Viele Apple-Geräte lassen sich mittlerweile auch in den anderen Teilbereichen nutzen, die Apple beackert - und Sport gehört spätestens seit der Apple Watch dazu.
Ob Apple sein Headset noch 2022 auf den Markt bringt oder zumindest ankündigt? Was meinst du? Schreibe deine Einschätzung zum Nutzen eines Headsets gerne in die Kommentare, wir sind sehr gespannt.
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Diesem Scheissladen von Zuckerberg werd ich sicherlich keine Beachtung und schon dreimal kein Geld geben.