Wi-Charge

Belkin will Ladeenergie mit Wi-Charge über die Luft übertragen

Belkin plant mit Wi-Charge eine  Stromübertragungstechnik über die Luft anbieten. Das könnte viele Ladekabel einsparen, vor allem bei HomeKit-Geräten. 

Von   Uhr

Wer heute von kabellosen Laden spricht, der unterschlägt, dass die Ladetechnik selbst mit Kabeln angeschlossen wird. Das will Wi-Charge ändern und hat sich mit Belkin zusammen getan.

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Das israelische Start-up will alle möglichen Geräte mit bis zu einem Watt Leistung versorgen, ohne dass sie auf einem kabelgebundenen Ladegerät oder einer Powerbank liegen müssen.

Nach einem Bericht von Techcrunch soll das erste kabellose Stromversorgungsgerät des Zubehörherstellers noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. 

Die Technik arbeitet mit einem Infrarot-Sender und Empfänger. Damit wird nicht der ganze Raum „beleuchtet“ sondern nur der Empfänger.

Auf diese Weise sollen in vielen Geräten Batterien überflüssig werden. Ob das auch für das iPhone oder ähnliche Hardware gilt, wird sich noch zeigen. Auf Beispielbildern zeigt Wi-Charge zwar auch mobile Endgeräte, aber mit einem Watt wären diese kaum sinnvoll zu versorgen. Im Bericht von Techcrunch wird erwähnt, dass sich die Technik für Hardware eignet, in der normalerweise eine Alkaline-Batterie oder einen Akku verwenden wird - wie bei elektrischen Zahnbürsten.

Das Unternehmen hat ein einfaches LDC-Display entwickelt, das über 10 Meter mit Strom versorgt wird - drahtlos und Over-the-Air. Was Belkin auf den Markt bringen wird, ist noch geheim.

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Ein Typ namens Tesla soll das schon vor langer Zeit gelöst haben. Wenn etwas den Namen trägt sollte es kein Ladekabel brauchen, sonst ist es irgendwie Irreführung.

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