Test: EU Rome – Gold

Viele Aspekte sind weniger komplex als in anderen Paradox-Games, zudem sind umfangreiche Hilfefunktionen integriert. Dennoch stellt das Spiel Neueinsteiger vor eine größere Lernaufgabe. Technisch ist der Titel unspektakulär, die Präsentation ist nüchtern und zweckmäßig. Trotz des schmucklosen Aussehens sind die Systemanforderungen relativ hoch, die KI des Spiels braucht gerade im späteren Spielverlauf ordentlich Rechenleistung. EU Rome: Gold führt also die Paradox-Tradition fort: Es ist umfangreich, komplex, nüchtern präsentiert und benötigt Einarbeitung. Wer das akzeptiert, bekommt einen historischen Strategie-Leckerbissen.

Fazit

Strategen, die sich eine Eingewöhnungsphase gönnen, werden schon bald fasziniert sein.

(Boman Hwang)

Testergebnis
ProduktnameEuropa Universalis Rome: Gold
HerstellerParadox Interactive
Preisca. 30 Euro
Webseitewww.rune-soft.de
Pro
  • detailliertes Szenario
  • belebendes Interaktionssystem zwischen Personen
  • fairer Preis
Contra
  • Komplexität erfordert langwierige Einarbeitung
  • spröde Präsentation
SystemvoraussetzungenMac OS X 10.5.8, GeForce 7300, Radeon HD 2600/4850/4870 (GMA Karten werden nicht unterstützt), ATI X1600, X1900 werden nicht unterstützt, 128 MB VRAM, 1GB RAM
Bewertung
2,7befriedigend
  • Seite
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  • 2

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