Die immer noch anhaltende Covid-Pandemie war und ist ein Treiber für viele Digitalisierungsthemen. Wir lehnen uns mit Sicherheit nicht weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass viele der Menschen, die heute regelmäßig mit digitalen Whiteboards zu tun haben, vor drei Jahren noch nie eins zu Gesicht bekommen hatten.
Digitale Whiteboards sind Orte, an denen allein oder kollaborativ an Ideen gearbeitet werden kann. Der Unterschied zu etwa Google Docs oder Apples Pages besteht hauptsächlich darin, dass diese digitalen Whiteboards dir als Nutzer:in keine Form vorgeben. Du musst also nicht in Texten denken, sondern kannst Bildersammlungen, Zitate, Mindmaps und mehr bunt mischen – ganz so, wie es dir gerade in Kopf kommt, oder wie es die Situation erfordert.
In der Redaktion von Mac Life nutzen wir etwa häufig Googles Jam Board, weil wir virtuelle Besprechungen ohnehin zumeist in Google Meet abhalten. Andere setzen beispi...

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