Motive abpausen

Trick 17: iPad Pro und Pencil erlauben „umgekehrtes“ Durchpausen

Trick 17: iPad Pro und Pencil erlauben „umgekehrtes“ Durchpausen. Selbst sehr begabte Künstler haben einmal mit dem Durchpausen von Bildern angefangen. Es geht am Anfang darum, eine Idee zu bekommen, wie man Stift oder Pinsel und Hand bewegen muss, um Formen zu kreieren. Übung macht den Meister. Doch auch beim „Kopieren“ von Diagrammen, zum Beispiel im Wissenschaftsbetrieb, kann ein iPad Pro mit dem Apple Pencil helfen.

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Zugegeben, Sie können auch einfach die neue Dokument-Scanner-Funktion in iOS 12 verwenden, um Dokumente zu digitalisieren. Oder aber Sie machen sich die Mühe und digitalisieren auf „analoge“ Weise, mit Apple Pencil und iPad Pro.

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Durchpausen mit Apple Pencil am iPad Pro

Wenn das Papier, das das „Original“ beinhaltet, nicht zu dick ist, können Sie es einfach aufs Display des iPad Pro legen und mit dem Pencil drüber malen. Sie übertragen dann Schritt für Schritt ein Motiv vom Papier auf die digitale Leinwand Ihrer Grafik-App.

Es gibt sicher die Möglichkeit, ein Dokument einzuscannen, indem Sie es mit der Kamera fotografieren. Doch sieht man von speziellen Apps wie Adobes Capture CC ab, haben Sie mit dem „Abpausen“ den Vorteil, dass Sie in Ihrer App direkt auch eine Vektorgrafik erzeugen können, die sich am Ende beliebig skalieren lässt.

So oder so erlaubt die Arbeit mit dem Pencil Ihnen, das Geschriebene oder Gezeichnete besser zu memorieren. Gerade im Umfeld einer Hochschule macht es vielleicht Sinn, ab und an mal etwas abzupausen.

Haben Sie schon mal etwas durchgepaust? Wenn ja, zu welchem Zweck?

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Und das geht? Ja als Touchscreens ihre Anfänge hatten, nutzte ich die Möglichkeit, Hintergründe oder Startbildschirme für sie so zu erstellen. Auf diese Weise pauschte ich Anfang der 2000er ein Bild von Lara Croft auf das Display des Sharp ZR 5000G ab, um es als Startbild nutzen zu können. Ich finde es eigentlich wirklich genial wenn es geht. Einfach auch zum Spaß.

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