Handy-Videobearbeitungs-App

Videoschnitt-App für iOS LumaFusion 2.0 erschienen

Das Update LumaFusion 2.0 von Luma Touchist da. Die App für das Phone und das iPad bietet zahlreiche Neuerungen und eine überarbeitete Oberfläche. Für Anfänger sollen Hilfen angeboten werden, Profis müssen diese nicht nutzen. 

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Die App LumaFusion 2.0 bietet einen Projektmanager für eigene Videoprojekte mit zahlreichen Bildformaten (inkl. Landschaft, Porträt, quadratisch, Film) und unterstützt Bildfrequenzen von 18 bis 60 FPS inklusive 29,97 und 59,97 Bilder pro Sekunde. Nutzer können ihre Projekte duplizieren, Notizen hinzufügen, mit Tags versehen, suchen und sortieren.

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Dazu kommt die Medienbibliothek in LumaFusion 2.0, in die Medien direkt aus Fotos, der Hardware Gnarbox und WD Wireless Pro/SSD-Laufwerken importiert werden können. Auch aus Cloudspeichern, den SanDisk iXpand flash-Laufwerken und SMB-Netzwerk-Laufwerken können Medien importiert werden.

Zudem sind zahlreiche lizenzfreie Musikstücke, Loops, Special Effects und Hintergründe enthalten. Wer will kann zudem  Storyblocks für LumaFusion abonnieren, um mehr Inhalte zur eigenen Verwendung zu erhalten. Storyblocks kostet monatlich 9,99 Euro oder jährlich 69,99 Euro.

Besonders viel hat sich im Bereich Bearbeitung getan. Nun können sechs Video-/Audio-Tracks für Fotos, Videos, Titel und Grafik genutzt werden statt ehemals drei Stück. Dazu kommen sechs zusätzliche Audio-Tracks für Voice-Over, Musik und Sound-Effekte.

Dazu kommen neue Funktionen zum Sperren, Verbergen und Stummschalten aller Tracks, neue  Überblendungen und eine Vorschaumöglichkeit auf einem externen Monitor. Im Affektbereich hat sich ebenfalls einiges getan. So gibt es Bluescreen, Unschärfen, Verzerrungen sowie Stile und Farben, die alle in beliebiger Reihenfolge angebracht werden können. Dazu kommen Farbkorrektur-Tools und Farb-LUTs wie FiLMiC deLog. Nutzer können auch ihre eigenen LUTs in den Formaten .cube oder .3dl importieren.  Limafusion 2 erlaubt es zudem, Slow-Motion/Fast-Motion-Videos vorwärts oder rückwärts zu erstellen oder eine  Zeitlupe mit 120 und 240 Bildern pro Sekunde zu erstellen.

Nutzer können außerdem mehrschichtige Titel mit Text, Formen und Bildern anlegen und  Schriftart, -farbe, -oberfläche, -rahmen und -schatten anpassen. Der Anwender kann auch  Schriftarten importieren, um die Optik noch besser anzupassen.

Wer schon einmal vorab gucken will, was LumaFusion 2.0 noch so kann, kann sich das  Referenzhandbuch online ansehen.

LumaFusion 2.0 kostet 21,99 Euro. Wer die Vorversion besitzt, erhält ein kostenloses Update.

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