Kunden unzufrieden

Umfrageergebnis muss Apple schockieren: MacBook bei Laptop-Käufern nicht mehr beliebt

Das MacBook aus dem Hause Apple ist bei Laptop-Käufern nicht mehr so beliebt wie früher. In einer neuen Umfrage des Laptop Mag rutscht der Branchenprimus auf Platz 5 ab, nachdem er viele Jahre den ersten Rang eingenommen hatte. Die Gründe liegen auf der Hand und sollten Apple jedoch zum Nachdenken bringen. Immerhin besteht eine Korrelation zwischen dem Abstieg und den Designentscheidungen des Unternehmens.

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Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Produkt am Markt, das die Kunden toll finden. Mehrere Jahre in Folge wählen es die Käufer auf Platz 1 in einer Umfrage und sind vollends zufrieden damit. Doch dann passiert etwas, das Kritiker bereits vorhergesehen haben, aber mancher Apple-Fan immer noch ignoriert. Die Gunst der Käufer nimmt ab.

MacBook erstmals nicht mehr auf Rang 1

Nun handelt es sich nur um eine Umfrage, die vom Laptop Mag durchgeführt wird. Allerdings hat diese sich zu einem gewissen Grad institutionalisiert. Immerhin wird sie seit 2010 durchgeführt und hat seitdem an Zustimmung und Aufmerksamkeit gewonnen. Apples MacBook fand sich in dieser Umfrage immer auf Rang 1 wieder. 2017 muss das Unternehmen aus Cupertino allerdings erstmals damit auskommen, dass die Produkte anderer Hersteller vor dem MacBook rangieren.

Welche Produkte sind dies? Auf Rang 1 landet Lenovo, gefolgt von Asus, Dell und HP. Acer teilt sich sogar den fünften Platz mit Apple. Das neue MacBook Pro mit Touch Bar wird in der Umfrage übrigens bereits berücksichtigt.

Was stört die Kunden?

Ursachen für das schwindende Vertrauen der Kunden in Apples MacBook gibt es viele. Angesprochen wird zum Beispiel die Tatsache, dass das Unternehmen zwar die Preise für die MacBook Pro mit der Einführung des Touch-Bar-Modells angehoben hat, die Modelle jedoch nicht an den Stand der Technik angepasst hat. Man müsse für Apple-Laptops mittlerweile Premium-Preise bezahlen, könne damit aber nicht mehr einfach so Pro-Arbeiten verrichten, lautet der größte Vorwurf. Auch, dass das Unternehmen aus Cupertino seine Modell-Palette geschrumpft hat, stößt potenziellen Käufern übel auf.

Ein vergleichbares Problem hat Apple vergangene Woche für seine Desktop-Macs adressiert. Man habe sich beim Mac Pro im Design vertan und sei nun technischen Limitierungen unterworfen. Entsprechend brauche es etwas Zeit, um ein neues, modulares Gerät zu entwickeln, das nachhaltig für professionelle Nutzer zum Einsatz kommen kann.

In den Bereichen Design, technischer Support und Garantie wird Apple von den Kunden übrigens weiterhin sehr gut eingeschätzt.

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Dass es mehr Modelle braucht wird seit dem Beginn der Informatik genannt und hat nie gestimmt. Ein typisches Beispiel ist die damalige Rückkehr Jobs' und sein Abholzen in der Modellvielfalt.
Das Problem das ich sehe ist das Verschwinden des Magsafe und die mangelnden Steckplätze, insbesondere der fehlende SD-Card Slot. Grad die kleinen, handlichen Geräte sind nun unbrauchbar für unterwegs, da diverses Zubehör unumgänglich ist. Wie lade ich mein iPhone nachts im Hotel wenn ich es nicht am Mac anstecken kann? Zwei Netzteile? Pah.

Beim MBP liegt ein USB-C auf Lightning Kabel bei ;-)

Echt wahr? Bei meinem nicht.....

Wenn man Apple Produkte kauft, kann man es sich auch leisten ein extra ladekabel für usb c zu ligthnin zu kaufen. Und: apple nimmt immerhin usb c für thunderbolt 3 und nicht wieder so ein komischer stecker wie bei thunderbolt 2 den sonst niemand hat.

Lasst euch das einmal durch den Kopf gehen.

P. S. Meine Antwort bezieht sich auf den ersten Kommentar

Kann man doch verstehen, Apple macht fast alles falsch mit dem Macbook Pro - und das seit jahren, alles wird dem Macbook entzogen, wie die Anschlüsse - die das Macbook Pro so flexibel machte.

Apple muss wieder die Macbook Pro so rausbringen wie früher, damit die Pro Anwender das Teil auch nutzen können.

Abkehr von dem ganzen Touch Kram, dazu soll Apple mal aktuelle Technik verbauen, nicht immer das alte Zeugs, wer möchte schon die alte CPU oder den "alten" RAM in seinem 2-3K Macbook!

Wenn Apple soweiter macht, dann springen selbst bald die Fanboys ab.

...die springen schon, ich war auch mal einer!

Wieso turnst du denn noch auf MacLife mit solchen Kommentaren herum, freue dich über deine neue Lösung. Ist doch toll, wenn du glücklich damit bist. Ich bin es mit Apple immer noch auf den ganzen Linie.

Überlege mal, weil er vielleicht immer noch hofft dass Apple wieder durchstartet und uns begeistert anstatt vor den Kopf zu stoßen? Vielleicht auch Interesse? Wer bist du dir anzumaßen die Leute hier belehren zu müssen wo sie lesen und kommentieren dürfen? Wenn du zufrieden bist ist das doch toll für dich, deswegen können andere aber durchaus unzufrieden sein und Apple sollte durchaus auch Kritik erfahren sonnst lernen die nie was daraus. Gerade ehemalige Pro Nutzer laufen derzeit (gefühlt scharenweise) ins Windows Lager über. Ich weiß nicht ob das jetzt gut für Apple ist. Nur aus Kritik wissen die was sie Falsch machen. Deswegen sollte von mir aus Werner B hier gerne weiter Posten.

Apple sollte mal eher wieder für den Benutzer entwickeln und nicht dagegen. Ich werde mir kein neues iPhone mehr kaufen weil es kein Klinke mehr hat. Was soll ich mit einem Mobilen Gerät bei dem ich gezwungen werde für meine guten Kopfhörer Adapter mit rum zu schleppen? Egal wie gut ich iOS finde das ist für mich auch ein Grund zum wechseln. Mit meinem iPad bin ich "noch" zufrieden, würde hier der Klinke wegfallen würde ich bei einem Neukauf auch kein Apple mehr kaufen.

Das neue MacBook Pro, welches mein erster MacBook werden sollte, hatte sich nach der Präsentation auch erledigt. Was soll ich mit einem sehr teueren Gerät beim dem für mich essentielle Anschlüsse fehlen? Adapter kommen für mich in diesem Umfang nicht in Frage.

Warum nicht?

Ich bin ein überzeugter Apple Kunde. Dennoch stelle ich mir zunehmend die Frage, was Apple an seinen wirklich tollen Produkten an innovativer Verbesserung bringt. Warum soll ich meinen MacPro 15" von 2014 gegen einen neuen tauschen? Damit ich mir dutzende Adapter zulegen muss? Die Touch-Bar habe ich ausprobiert. Nette Spielerei, aber kein Argument für den Umstieg. Ansonsten sind die Geräte ein nettes Facelift, aber auch deutlich teurer als die Vorgänger. Ersatzweise nutze aktuell viel mein Ipad Pro 9,7. Das Gerät ist grundsätzlich wirklich toll, aber IOS hat einige Einschränkungen und viele Apps, die ich gerne mobil benutzen würde, sind nicht wirklich "pro" von ihrem Funktionsumfang (z.B. Photoshop und Lightroom). Daher schwanke ich immer zwischen Macbook und iPad. Microsoft hat beide Welten miteinander verheiratet. Die Lösung hat schon "Charme". Eventuell sollte auch Apple hier nochmal überlegen wie man beide Welten (MacOS und IOS) weiter miteinander verheiraten kann. Ansätze gibt es ja schon...

Dann möchte ich mal hier die umgekehrte Sichtweise kundtun als professioneller Anwender von MBPs, neuerdings mit TouchBar:

1) die Touchbar selbst erachte ich als mehr als nur eine Spielerei. Sie ist nicht in jeder Anwendung gleichermaßen sinnvoll, und es kommt darauf an, was der Anwendungsentwickler daraus macht. Unschlagbar: der Vorschlagbutton zum Ablegen einer Mail aus der Inbox. Unschlagbar: die automatische Man-Page im Terminal. Unschlagbar: die Möglichkeit, zusammen mit "BetterTouchTool" quasi beliebige anwendungsspeizifische TouchBars zusammenzustellen - ein echter Produktivitätsgewinn.

2) Nur noch USB-C. Das habe ich am Anfang auch extrem kritisch gesehen. Inzwischen bin ich nur noch begeistert. Warum? Es gibt inzwischen von Drittherstellern (ich nehme Minix, aber es gibt andere Angebote auch) Multi-Adapter, die sowohl die Ladefunktion durchschleifen, als auch mach außen jede Menge Ports bieten. Mein Minix-Adapter beispielsweise: Gigabit Ethernet, 2x USB 3.0 (A-Buchse), SD-Card-Slot, HDMI. Das ist dann wie eine Docking-Station: ich steck nur noch ein Kabel an, und mein MBP ist auf einen Schlag mit dem Firmennetz, dem externen Monitor und sonstiger angesteckter USB-Peripherie verbunden. Das geht wesentlich besser als mit früheren Rechnern und sogenannten Docking-Stationen.

Kurz: auch wenn ich einige der Nachteile sehe - in Kombination mit einem ca. 70 Euro teuren Adapter habe ich hohe Mobilität in Kombination mit hoher Flexibilität. Sicher erwartet jeder was anderes. Aber für mich ist es eben nicht die Abkehr von Pro - man muss sich nur drauf einlassen.

"Déformation professionnelle" und völlig am Thema vorbei. Eben gerade das Adapter-Gefummel wurde ja bemängelt und was heisst da in dem Zusammenhang Flexibilität, wenn man nur die Anschlüsse braucht die vorher ganz einfach benutzbar waren, z.B. Maus & Tastatur? Flexibilität ist "Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände", aber die werden ja gerade von Apple zur Gewinnoptimierung geschaffen und du fällst darauf rein. Ich arbeite beispielsweise Kabelgebunden und habe keinen Bock darauf andauernd die Batterieren laden zu müssen und möchte dadurch soweit wie möglich unsere Umwelt schonen, und was macht Apple? Klar, ein paar eigennützige "Erneuerbare-Alibiübungen" und dafür aber Einwegprodukte. Wie krank ist das denn! Aber klar, Hauptsache die Wirtschaft florieriert!

... gibt es keine Peripherie, die man ohne Adapter anschließen kann? Vielleicht ist diese nur veraltet?!

Hallo, würde mich hierzu gerne neben diesen User stellen.
Grund dafür ich als Mac User habe schon sehr sehr lange Mac natürlich auch ein MacBook 15 Retina und hatte auch noch ein zweites.
Einmal eines aus Mitte 2012 2,7/16/768 und das neue aus 2016 mit Touchbar welches ich wieder verkauft habe.
Grund dafür wo stecke ich die SD Card rein, wo die externe Festplatte mir ist das ganze eingesteckte auf den Zeiger gegangen und die Kosten dafür ebenfalls ich brauche ein MBP und die SD Card und eine externe mehr nicht und passt alles in eine Tasche wozu noch ein Teil und vielleicht noch ein Teil.
Das MBP kostet genug Money dann erwarte ich auch das beste bei den Preisen.
Noch eines generell zu Apple Mac es hat mich gelehrt selbst Hand anzulegen da ich zum Beispiel einen iMac 27 5k gebraucht für 1400€ gekauft habe und diesen selbst geöffnet habe und ihm eine 1 TB SSD eingebaut habe was gar nicht so schwierig war aber selbst mit extra RAM bin ich nur auf 1850€ gekommen.
Aber leider zählt bei Apple nur noch die Marche die sogenannten Fanboys Zahlen das schon ob sich Apple da nicht doch verrennt ?
Nicht böse sein ich bin weiterhin MacUser aber der Unterschied zwischen dem MBP aus 2012 und dem 2016 sind keine Welten außer man glaubt den ganzen Benchmarks.

Das war klar wie Kloßbrühe und man würde sich bei einem asiatischen Billighersteller nicht wundern. Warum so ein Konzern wie Apple es nicht schafft, seine Kundenbasis im Vorfeld zubemarktforschen und so am Bedarf vorbei designed. Ein Rätsel. Mir war der Preis sogar egal, ich habe sehr lange auf eine neues Macbook Pro gewartet und mich wie ein Kind gefreut. Bei der Vorstellung verging mir schon die Laune, hab trotzdem bestellt. Nach ein paar Wochen testen gings dann zurück und ich habe (für deutlich kleineres Geld) das Vorjahremodell bestellt, auf dem ich gerade tippe. Warum? Grund No.1: Touchbar stört deutlich mehr als sie nützt. Die Tastatur nervt mit Klacken und fehlender Haptik, kein Bock auf mehrere Adapter, Akku zu klein, Touchpad geht rechte Seite 1cm nicht, links aber schon, zu teuer.

Wenn ein Großteil der User und Fachpresse das Vorgängermodell als immer noch besser erachten (zurecht, da grandios) und das Neue dann auch noch mehr Geld kostet, ist es einfach eindeutig das Apple hier richtig verkackt hat!

Echt schade, früher habe ich mich auf neue Apple Produkte gefreut und blind gekauft, weil sie besser waren. Heute ist leider das Gegenteil der Fall. Man hat beinahe Angst vor jeder Neuvorstellung, was diesmal verschlimmbessert wird.

Die Dinger sind auch unmöglich geworden für die Preise!! ;)

Die Preise sind vollkommen in Ordnung für diese Geräte.

Eines der großen Probleme ist, so finde ich, ist die Tatsache, dass alles verklebt, gelötet und verpresst wird. Ich schreibe gerade von einem MBP 2009. Das Ding hält bis heute, jedoch nur, weil ich in der Zeit selbst einmal die Platte tauschen und die RAMs wechseln konnte. Dieses Laptop hat damals 1200 Euro gekostet. In drei bis vier Jahren kann mal etwas kaputt gehen. Wenn jedoch alles verklebt ist, fällt eine Reparatur schwer. Die Meinungen kann man diesbezüglich ja oft lesen. Sprich, wenn man nicht gerade Elektrotechniker ist uns sich an die Platine wagt um den RAM abzulöten oder die SSD zu trennen, hat man ein teures Problem. Das Problem weiterhin ist aber, dass Apple sich stets mit Umweltaspekten rühmt. Arsenfrei, Chlorfrei etc. Wenn ich die Teile aber stets wegschmeißen muss um den Schaden zu umgehen, hat das mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. Ich warte auch schon lange auf einen neuen Mac, aber die scheiß Dinger werden immer dünner, haben immer weniger Anschlüße und werden stattdessen immer mehr verklebt. Werden aber immer teuerer. Das zieht sich ja bis in den Desktop Mac durch, selbst da kann ja kein Schwein mehr dran. Wobei dort noch Mittel und Wege bestehen. Das Problem ist bei Apple machen es alle mit und die anderen Hersteller ziehen nach.
Ich möchte geich den Menschen die das als Hate-Kommentar abtun die Luft aus den Segel nehmen. Ich besitze ebenfalls einiges von Apple und war gute 20 Jahre dabei, habe aber Gott sei Dank noch Produkte von der Ära des Klebstoffes.
Ob Apple daraus lernt sei dahin gestellt. Ich denke auch dass das Vertrauen in Apple in so mancher Hinsicht schwindet. Die die nicht zum Mainstream gehören und die Produkte vor dieser Generation allgemein kannten, hat Apple verloren. Hochmut kommt stets vor dem Fall. Vielleicht lernen Sie noch früh genug daraus. Schön wäre es. Sonst bleibt nur noch Linux als Alternative und da laufen die "noch" Guten Apple BEarbeitungsprogramme nciht drauf.

Du hast meine volle Unterstützung. Tim Cook hat es geschafft eine innovative Kultfirma in gut fünf Jahre zu demontieren. Ich lass' mir jetzt dann einen langen grauen/weissen Bart wachsen und setze mich in die Berge, was ich seit Monaten immer wieder anführe bestätigt sich jetzt, leider.

Ich verstehe immer nicht, wie die Leute bei Apple auch alles selber machen wollen. Teile rauslöten und Platte abstecken usw. Ihr bekommt doch gar keine Originalteile. Apple rückt erst was raus, wenn ihr es bei Apple oder beim Reseller abgebt. Fremdteile einbauen lassen und wenn dann was anderes noch irgendwann kaputt geht, rührt Apple das Teil nicht mal mehr an, wenn ihr einen APP habt. Überlegt vorher ob ihr eurem Apfel das antut. Ich hab derzeit ein Macbook Air und bin sehr zufrieden damit, ich würde es aber nicht mehr kaufen, da ich mich wieder von Apple verabschiede. Hab auch kein iPhone mehr wegen diverser Probleme, Sony Xperia Z3 und das Teil rennt. Apple wird sich mit seinem Adapterkram noch ganz schön verrennen.

Nachtrag: Ich meine natürlich nicht die Apple Leute sondern die Apple Kundschaft!

Es ging wohl eher um Standartsachen wie RAM und Festplatte erneuern. Das ging früher über Steckplätze. Damit kann man die Laufzeit von dem Rechner erheblich verlängern. Mein Asus Laptop aus 2007 habe ich im letzten Jahr eine SSD und mehr RAM eingebaut. Vorher ein Fall für den Elektromüll jetzt kann ich ihn noch einige Zeit benutzen.

Anmerken muss ich noch das man nicht unbedingt Original Apple RAM oder Festplatte verbauen muss, es gehen auch andere Bauteile von anderen Herstellern.

Ja servus Legomio, du hast schon recht. Jetzt laß mal die Grafikkarte oder nur einen simplen USB Steckplatz hops gehen, das Teil kostet vielleicht 30 Euro, Apple sagt natürlich Logic Board Tausch, klar, geht ja nicht anders. Der Techniker bei Apple oder beim Reseller schaut sich das an und das Apple Tool sagt, FREMDBAUTEIL ENTDECKT und schon ists aus. Dann kannst Du es nur noch zum Bastler geben, die meisten rühren Apple nicht mal an..... Hab ich schon oft genug gehört.

Habe letztes Wochenende bei einem Kollegen ein MP Pro mit Touch gesehen. An Beamer angehängt, - abgestürzt.
Dasselbe passiert bei meinem MP Pro 2012 auch täglich.

Wie wärs mal mit einem Soliden OS? Auch da ist man nicht mehr PRO!!!

Seit Yosemite (diesen kunterbunten Kram braucht kein Mensch) ist Apple nicht mehr pro. In der Industrie wird Apple auch nie Fuß fassen. Da regiert Microsoft. Fragt mal bei den Admin´s nach. Servern usw.

Ich hatte 2 macbook airs 11 und 13 zoll 2012 und 13 keine probleme
... und jetzt gieb es macbook 2016 und pro ob mit touchbar odernohne man hört nur noch müll... Tastatur ist am klemmen oder display wackelt oder sonnst was macbook kostet 1300 wenn man es güngister bekommt un das pro 1400 für solche preise erwartet man was... null rotz es kotzt mich an bezahle fürs macbook so viel geld und es musste 2 mal eingeschickt werden... nicht mal ein jahr alt

Ihr habt echt Probleme, wenn es echt ist.

Apple ist die intuitive Bedienbarkeit abhandengekommen. Das Betriebssystem ist substituierbarer im Vergleich zu früher geworden. Apple hat sich auf das Niveau der Konkurrenz begeben und das liegt nicht an Innovationen der Konkurrenz.

Ich glaube nicht, dass der Kampf über die Hardware entschieden wird, sondern vielmehr über das Bedienerlebnis und hier hat Apple stark nachgelassen.

Wie der User Magios schon schrieb: Auch mich kotzt es an, wie wenig man inzwischen selbst Hand anlegen kann. Alles verklebt. Mit dem Macbook Retina fing es an und wird immer schlimmer. Früher konnte man noch das RAM tauschen oder eine SSD einbauen (natürlich günstiger als bei Apple). Damit ist jedoch jetzt Essig. Während ich die Preise der Rechner noch als einigermaßen ok empfinde, sind die Aufpreise für mehr RAM oder einer grössere SSD doch ziemlich gesalzen. Apothekenpreise eben. Den Preis für das neue Macbook Pro empfinde ich - für das technisch gebotene - auch als überhöht. Zumal man auch noch alle Adapter neu kaufen muss. Das wird teuer! Die Touchbar ist ein nettes Gimmick das eigentlich überflüssig ist. Was ich mir von Apple wünsche: Austauschbarkeit von RAM, Batterie und SSD (Verwendung von günstigen Standardbausteinen – die nicht von Apple sind – sollte möglich sein). Die Rechner sollten wieder günstiger sein (hier denke ich auch an die gesalzenen Preise des Mac Pros) – auf Gimmicks a la Touchbar verzichte ich gerne.

Also ich hatte mir auch überlegt das neue MBP zu kaufen, aber am meisten abgeschreckt hat mich zunächst der Adapter-Wahn von Apple. 3x USB-C Anschlüsse, für die es dann in jeglicher Art einen Adapter gibt. Das soll doch wohl ein Witz sein. Und für so was soll man dann noch ein fürstliches Geld ausgeben, obwohl man da dann noch einiges an Zubehör braucht und das Gerät technisch nicht aufgerüstet worden ist. Aber es gibt eine TouchBar... Wow, das macht die oben genannte Kritik natürlich wett. Anstatt sich gedankten zu machen, wie man diese weggefallenen Anschlüsse evtl. durch eine kabellose Verbindung mit dem MBP koppelt, erfindet man lieber eine TouchBar. Ganz großes Kino in meinen Augen.
Genau aus diesem Grund werde ich mir das neue iPhone vermutlich auch nicht kaufen, da hier fast das gleiche Prinzip gilt. Anschluss (Klinke) weg, aber dafür gibt es einen Adapter. Für alles gibt es nun einen Adapter.

Wechselkursbereinigt und inflationsbereinigt (letzteres wird leider immer wieder konsequent vergessen) sind die MacBook Pro z.B. gegenüber den MacBook Pro - Geräten von 2008-2010 nicht teurer geworden. Wer das nicht glaubt, der kann sich gerne beim statistischem Bundesamt die jährlichen Inflationsraten holen und die Wechselkurse der genannten Zeiten vergleichen. Die Steigerung ist je nach Betrachtung maximal 50,00 bis 100,00 Euro (über einen Zeitraum von etwa acht Jahren).
Nur beim Vergleich der Beträge hat man den Eindruck, dass die Geräte teurer geworden sind. Ein Nutzer von Pro-Geräten sollte jedoch selbst zu der Erkenntnis kommen, dass die Geräte objektiv nicht teurer geworden sind, ansonsten dürfte es kein Profi sein.
Das Problem ist wohl, dass es vor ein paar Jahren einen sehr billigen Dollar gab und zudem Apple die Preise zu lange subventioniert hat. Irgendwann wird der Preis eben korrigiert und das war Ende letzten Jahres der Fall.
Jetzt regen sich vor allem die auf, die sich einen Mac geleistet haben, obwohl dieser finanziell wohl nicht deren Kragenweite war oder ist.
Soweit jemand über die letzten Jahre bis zu 40 Prozent an Kaufkraft verloren hat, sollte er das Problem bei sich und nicht bei Apple suchen. Am Ende des Tages sollte man sein Gehalt neu verhandeln, dann erscheint der Mac auch nicht mehr kostenintensiv.
Vielen "jammern" immer über ihre Ausgaben (obwohl sie diese steuern können) und ändern nichts an ihrer Einnahmensituation (auch das ist steuerbar). Am Ende des Tages einen Rechner wegen des Preises herabzustufen finde ich nicht nachvollziehbar.
Niemand wird gezwungen Geld auszugeben und niemand wird gezwungen für ein schlechtes Gehalt zu arbeiten. Wenn die Beliebtheit eines Gerätes zum Teil vom Preis abhängig gemacht wird, dann kann ich gedanklich nicht mehr folgen.

(Mich nervt zum Beispiel auch extrem das Bodenpersonal an manchen Flughäfen, die ständig ihre Streiks durchziehen. Zum einen hat diese Leute niemand gezwungen ihren Arbeitsvertrag zu unterschreiben und zum anderen werden Dritte in die Sache hereingezogen. Zwei Vertragparteien sollten ihren Dissenz immer unter sich ausmachen.
Noch mehr nerven mich die Fluggäste, die immer den günstigsten Flug suchen und buchen und sich dann über das streikende Bodenpersonal aufregen. Wer für 19,00 oder 29,00 Euro durch Europa jettet, der kann nicht ernsthaft glauben, dass man dafür seinen Koffer zügig und gut bezahlt ins Flugzeug stauen oder den Flug insgesamt geschmeidig abwickeln kann. Wer billig zahlt, bekommt eben billig - Streik usw. inklusive.
Lustig sind letztlich diejenigen, die für einen Flug keinen angemessenen Preis zahlen und trotzdem Verständnis für die von ihnen herbeigeführten Streiks haben. Es wäre doch besser, wenn die Leute einen vernünftigen Preis zahlen, dann könnte die Airlines das Bodenpersonal auch entsprechend ausstatten und es würde erst garnicht

...gar nicht zum Streik kommen.)

... erst gar nicht zum Streik kommen.)

Zwei Gründe warum ich mir keine neue MBP kaufe:

- kein MagSafe. Oft genug ist mir ein Laptop (ohne MagSafe) vom Tisch geflogen.
- kein SD Kartenslot. Diesen nutze ich zur flexiblen Speichererweiterung.

Die neue Touchbar finde ich aber sehr gelungen.

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