Apple-Chef Steve Jobs hatte am 19. Juli 2000 in seiner Keynote zur Macworld Expo eine neue Produktgeneration vorgestellt. Die G4 Cubes im Würfel-Design waren vor allem eines: besonders klein. Damals waren PCs etwa viermal so groß wie der Cube – und das sorgte für Aufmerksamkeit. Der G4 Cube war anfangs mit einem PowerPC-G4-Prozessor ausgerüstet, der mit 450 MHz getaktet war.
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Der Würfel hatte noch einen Vorteil, der damals vollkommen neu war: Das Gerät kam ohne Lüfter aus und kühlte passiv durch einen Kühlungskanal in der Gehäusemitte. Wehmütig denkt man heute daran zurück, dass sich der Würfel auch problemlos öffnen ließ: So konnte der Mac aufgerüstet werden – etwa mit mehr Speicher oder einer neuen Festplatte.
Die erste Generation verfügte nur über 64 MByte RAM und eine Festplatte mit 20 GByte Kapazität. Dazu kam ein DVD-Laufwerk, das ohne Schublade auskam: Ein Slot-In-Laufwerk war damals der letzte Schrei. Außerdem mit an Bord: Die heute praktisch unbekannte FireWire-Schnittstelle, von der es gleich zwei Exemplare gab und USB 1.1. Außerdem spendierte Apple dem kleinen Rechner eine 10/100BASE-T-Ethernet-Schnittstelle und ein 56K-V.90-Modem. Maus und Tastatur lagen dem Paket bei. Teuer waren Macs schon damals: Mit dem 450-MHz-Prozessor wurden 4.499 DM verlangt. Das wären umgerechnet 2.300 Euro gewesen – doch damals wurde in dieser Währung noch nicht bezahlt.
Zubehör hatte Steve Jobs auf der damaligen Expo auch vorgestellt: So gab es Einen 17-Zoll-Röhrenmonitor und ein LCD mit 15 Zoll großer Diagonale. Sehr selten war auch das 22-Zoll-Cinema-Modell.
Apples Power Mac G4 Cube erschien vor 20 Jahren – hattest du mit diesem Rechner schon einmal Kontakt?
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Ja, ich hatte schon mal Kontakt … ;-)
Die Kommentar-Animierungsfragen von Mac Life werden auch immer dämlicher - sorry.
Die Antworten auf die Kommentar-Animierungsfragen von Mac Life werden auch immer dämlicher - sorry.
Als Oldtimer gelten, zumindest im KFZ Sektor, alle die die dreißig Jahre erreicht haben.
Lies ist nicht ließ...
Und den Euro gab es 2000 auch schon, nur noch nicht als Bargeld.
Oh Mann
Ich hab noch zwei.
Was?
Noch zwei Fehler in dem Artikel?
Das ist nicht schwer
Lagert noch einer im Keller.
ist auch wieder ein gutes Geschäftsmodell eeil sich jeder neue Programme alias Apps kaufen muss, denn die alten laufen nicht mehr.
Warum?
Apple hat doch bereits auch Rosetta2 vorgestellt das wunderbar alte x86 Software ausführen kann