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Ausprobiert

Maclife PlusMacBook Pro M5 im Test: Altes Kleid, neues Herz

Im Test entpuppt sich das MacBook Pro M5 als pragmatisches Update, in einer zum Vormodell identischen Hülle stecken bessere Innereien. Insbesondere vermag das Grundmodell endlich auch bei der Grafikleistung zu überzeugen.

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Auf den ersten Blick alles beim Alten: Das MacBook Pro mit M5 sieht aus wie sein Vorgänger, arbeitet aber messbar schneller – vor allem bei der Grafik. Wer rendert, spielt oder auch lokale KI nutzt, profitiert vom Leistungsplus.
Auf den ersten Blick alles beim Alten: Das MacBook Pro mit M5 sieht aus wie sein Vorgänger, arbeitet aber messbar schneller – vor allem bei der Grafik. Wer rendert, spielt oder auch lokale KI nutzt, profitiert vom Leistungsplus. (Bild: Stefan Molz)

Wer das neue MacBook Pro mit M5 neben das Vorjahresmodell stellt, entdeckt optisch keinen Unterschied. Im Alltag dagegen arbeitet das Grundmodell spürbar entspannter: Die Grafik legt deutlich zu, die SSD überträgt Dateien erheblich schneller und rechenintensive Aufgaben laufen länger ohne Leistungseinbrüche. Selbst ambitionierte Projekte werden hier ohne Murren weggeschafft.

Solide, edel, durchdacht

Apple hält am kantigen Unibody-Design, dem praktischen MagSafe-Anschluss, drei Thunderbolt-4-Buchsen, einer HDMI-Buchse, einem Kopfhöreranschluss und dem integrierten SDXC-Kartenleser fest. Die Tastatur bietet ein äußerst angenehmes Schreibgefühl, das riesige Trackpad bleibt Referenz und das Lautsprechersystem schafft auch weiterhin klanglich erstaunlich viel Fülle.

Die Stabilität der Aluminiumkonstruktion ist über jeden Zweifel erhaben, die perfekten Spaltmaße und hohe Materialgüte sind bei Apple eine Selbstverstän...

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