Der intelligente Sensor

iPhone 12 Pro: So könnte die Kamera noch besser werden

Mit der Neural Engine in den A-Chips verlagert Apple viel Bildqualität von der Kamera auf den Prozessor. Zukünftig könnte sich das durch Sony wieder ändern, die nun einen smarten Kamerasensor vorstellten.

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Seit dem iPhone 4 legt Apple großen Wert auf die Kameras seiner Smartphones. 2017 integrierte man dazu dann mit der Neural Engine einen Koprozessor, der unter anderem die Bildqualität steigern soll, indem er sie durch künstliche Intelligenz verbessert. Doch auch der Kamerasensor spielt dabei eine wichtige Rolle und Apple verlässt sich dazu seit Jahren auf das Know-how von Sony.

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Die intelligente Kamera

Wie die Website The Verge berichtet, arbeitet das japanische Unternehmen aktuell nicht nur an der PlayStation 5, sondern hat einen neuen Kamerasensor entwickelt, in dem die künstliche Intelligenz direkt integriert ist und damit maschinelles Lernen sowie andere Tricks erlauben soll.

Laut der Seite soll Sonys IMX500 zusätzliche Hardware für Bildanalysen und -verbesserungen überflüssig machen. Dadurch will das Unternehmen bessere, günstigere und sicherere Kameras produzieren können. Durch die zusätzliche Rechenleistung will man beispielsweise den Umweg über Cloudlösungen für Analysen wegfallen lassen. Ein Ansatz, der auch bei Apple großen Anklang finden dürfte, da man dort stark auf den Datenschutz sowie die Privatsphäre achtet und daher viele Prozesse direkt auf den Geräten berechnen lässt. 

Während Sony natürlich eng mit Apple zusammenarbeitet und schon jetzt Sensoren für das iPhone bereitstellt, könnte zukünftig ein Gerät diese neue Technologie erhalten. Unklar ist natürlich, ob man schon im iPhone 12 Pro damit arbeitet oder ob der Einsatz noch weiter in der Zukunft liegt. 

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