Dabei soll die open-source Physik-Engine Bullet Physics um die Programmierschnittstelle OpenCL erweitert werden. So werden unabhängig vom Hersteller mit allen OpenCL-geeigneten Prozessoren und Grafikchips GPU-beschleunigte Physikeffekte in 3D-Spielen möglich. Und zwar sowohl in Spielkonsolen als auch in PCs und anderen Hardware-Plattformen. Jüngste Grafikchip-Technologie wie die ATI Radeon Serie HD 5800 bietet unglaubliche Bildtreue und leistungsstarke physikalische Simulation, mit denen Software-Entwickler sich bewegende, verformende und zerbrechende Objekte animieren können.
Kooperationspartner Pixelux will künftig die Physik-Engine Bullet Physics in seine Physik-Middleware integrieren. Für AMD ist der Einsatz von Open Physics bereits der zweite Versuch, Physikeffekte in Grafikspielen mit Hilfe des Grafikchips zu berechnen.