Alternative zur herkömmlichen Bank

Noch kein Apple Pay? Klarna könnte die Lösung sein

Apple Pay mit Klarna nutzen - so geht‘s. Ihre Hausbank bietet noch kein Apple Pay (oder auch kein Google Pay) an? Kein Problem. Denn mit Klarna können Sie sich jederzeit eine Option einrichten. Manche von Ihnen kennen den Bezahldienstleister mit skandinavischen Wurzeln vielleicht schon. Dank einer Kooperation mit Visa können Sie sich jederzeit den Wunsch von Apple Pay erfüllen, schon jetzt.

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Was sich anhört wie ein Werbetext ist keiner. Tatsächlich sind wir eher spät dran. Denn den Service gibt es bereits seit Juli. Trotzdem waren wir in der Redaktion der Meinung, dass wir Sie doch darauf hinweisen sollten.

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Apple Pay unmittelbar, auch ohne Bank

Denn Sie können mit Klarna nach erfolgreicher Registrierung für die Klarna Card jederzeit mit Apple Pay starten, selbst wenn Ihre Hausbank den Service noch nicht unterstützt. Kosten kommen auf Sie keine zu. Denn die Dienstleistung wird momentan gratis angeboten, und zwar in Deutschland und Österreich oder den Niederlanden, aber auch in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sowie Großbritannien und den USA.

Was ist die Klarna Card?
  • Die Klarna Card ist eine Kreditkarte in Partnerschaft mit Visa mit flexiblem Zahlungsziel. Sie können Einkäufe sofort, in 14 Tagen oder in Raten bezahlen. Sie entscheiden dies per App, wenn Sie wollen für jeden Einkauf individuell.
  • Die Klarna Card wird gebührenfrei an Sie weitergegeben. Sie zahlen auch für den Auslandseinsatz kein Geld.
  • Darüber hinaus erhalten Sie ab und zu noch besonders günstige Konditionen bei Shopping-Aktionen, zuletzt war dies die „Shopping Week“ in Verbindung mit der Modezeitschrift Glamour.

Bequeme Ratenzahlung bei Käufen mit der Klarna Card
Bequeme Ratenzahlung bei Käufen mit der Klarna Card (Bild: Klarna)

Wer ist Klarna?
  • Klarna ist ein Bezahldienstleister, der vor einigen Jahren seinen Dienst auch in Deutschland aufnahm.
  • Das Ziel war zunächst, Kunden beim Onlineshopping mehr Flexibilität bei der Bezahlung zu bieten. Viele Onlineshops bieten Klarna als Bezahlalternative zur Überweisung aber auch PayPal an.
  • Klarna übernimmt die Ansprüche von Händlern und zahlt diese sofort aus. Sie schulden dann Klarna das Geld für Ihre Einkäufe. Sie können diese sofort begleichen, später oder auf Raten zahlen. Und Sie erhalten mit Klarna bei vielen Händlern auch die Möglichkeit, Ihre Ware auf Rechnung zu kaufen.
  • Der Sitz des Unternehmens, der Klarna Bank AB, ist in Stockholm, Schweden. Gegründet wurde es 2005.

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    Klarna ist eine tolle Sache wenn es um Bezahlung auf Rechnung geht. Mache ich schon länger und bin sehr zufrieden.
    ABER eine Kreditkarte bekomme ich nicht WEIL wir ein Gemeinschaftskonto haben wie viele andere Menschen die in einer Beziehung oder Ehe sind. Das ist für mich UNVERSTÄNDLICH. Also, die Menschen mit Gemeinschaftskonten NICHT MÖGLICH!!!

    Bei mir genauso. Hab bei meiner Hausbank nachgefragt, ob man da was machen könne - leider nein, oder eben ein eigenes Girokonto eröffnen. In dem Zusammenhang kam man auf Klarna zu sprechen: (... Dieser Eintrag enthielt eine Tatsachenbehauptung ohne Beleg). Einige Banken schreckt sowas von vornherein ab. Also Vorsicht bevor man sich einfach irgendeine Kreditkarte zulegt.

    Ich habe auch ein Gemeinschaftskonto mit meiner Frau. Und habe eine Kreditkarte über VIMPay für unser Konto. Wieso ist das nicht möglich? Verstehe ich nicht. Ich nutze ApplePay und meine Frau zahlt mit GiroCard [Face With Stuck-Out Tongue and Winking Eye]

    Kleiner Trick, der zumindest vor einigen Monaten noch funktionierte: Wenn man noch ein anderes Einzelkonto hat, kann man dieses bei Klarna für die Verifizierung benutzen. Auf diesen Namen wird dann auch die physische Karte ausgestellt.

    Das Einzelkonto kann später in der Klarna-App gegen das Gemeinschaftskonto ausgetauscht werden.

    Auch könnte man diese eine Karte bei beiden Partnern für Apple Pay hinterlegen. Das ist nicht ganz korrekt, funktioniert aber. Die Umsätze kann man dann auf dem belasteten Bankkonto halt nicht mehr trennen.

    ... (Dieser Teil des Kommentars enthielt eine Tatsachenbehauptung ohne Beleg), zum anderen warum eine Karte mit Finanzierung? Da eher eine Prepaid- Kreditkarte, hier kann man zum Beispiel Revolut nehmen. Das hat auch noch den schönen Nebeneffekt, das man Fremdwährungen für den Urlaub kostenfrei bekommt (keine Wechsel Gebühr), und auch die Schufa nicht im Wege steht da lediglich Prepaid.

    Klarna Card gibts aber nicht in Österreich...da wurde wohl nicht ordentlich recherchiert.

    Meine Bank, die Commerzbank, wird von Apple Pay nicht unterstützt. Nun gibt es diverse, von Apple Pay unterstützte Anbieter, die kostenlose Karten / Konten anbieten. Was diese Anbieter allesamt gemeinsam haben: es handelt sich dabei immer um PrePaid-Geschichten – und das lehne ich kategorisch ab (ich bin ja kein Schüler oder Student mehr …). Klarna bit für mich insofern eine willkommene Alternative. Aaaber: die Verknüpofung mit dem Multikanalbanking der Commerzbank schlug immer fehl. Die nette Dame von Klarna's Support-Chat meinte, dass dieses Problem bekannt sei. Eine Lösung konnte sie nicht anbieten.

    Habe von Anfang an Klarna in meiner Wallet,
    bin bisher sehr zufrieden, habe keinerlei Probleme,
    lasse allerdings alles "sofort" von meinen Konto abbuchen,
    Ratenzahlung oder Zahlpause kommt bei mir nicht in Frage.
    Nutze es sehr oft für kleinere Einkäufe/ Restaurant besuche usw.
    deren App ist gut und einfach gestaltet.
    Schade nur, das man mit Klarna Karte kein Bargeld beziehen kann...

    ... und nicht zu vergessen Hanseatic Bank. Nutze ich für Apple Pay (als Sparkassenkunde)... funktioniert einwandfrei. Ohne die Probleme wie bei Klarna o.ä.

    Kauf auf Rechnung mag bei Klarna gut funktionieren, aber vom Ratenkauf ist abzuraten. Meine Stieftochter und einige ihrer Freundinnen haben Klarna genutzt, weil man dann ja auch einfach was bestellen kann, obwohl man eigentlich kein Geld dafür hat. Dann schnell den Überblick verloren... Und hier greift das Geschäftsmodell von Klarna sofort. Eine Rate nicht bezahlt und schon hat man sehr hohe Inkassokosten an der Backe... Was Klarna macht, ist rechtlich alles sauber, aber sie legen es drauf an, säumige Zahler direkt an Inkassofirmen weiter zu vermitteln... Ich wäre vorsichtig mit dieser Firma...

    Moin.
    "...haben Klarna genutzt, weil man dann ja auch einfach was bestellen kann..."

    Die App bzw. das Webportal ist eingetlich sehr übersichtlich,
    man sollte Grundsätzlich mit Zahlungen bis auf dem letzten Drücker warten, selbst dran schuld!

    "obwohl man eigentlich kein Geld dafür hat. Dann schnell den Überblick verloren..."
    ? Sollte sich mal Gedanken machen ob man dann überhaupt Geschäftsfähig ist,
    ich Kaufe doch nicht irgendwas obwohl ich nicht weiss ob ich es mir leisten kann!

    "säumige Zahler direkt an Inkassofirmen weiter zu vermitteln"

    Steht in den AGB`s, ich will nicht sagen das es Toll ist wie die verfahren aber andere Finanzdienstleister machen das auch, wenn auch vlt. in anderer Form.
    Wenn man vernünftig und mit bedacht egal welcher Finanzdienstleister sowas nutzt,
    gibt es auch keine Probleme!

    Just my 2€ents

    *NICHT bis auf dem letzten Drücker warten

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