Nicht immer geglückt

Auch Apple kann schlechtes Design: 11 Beispiele zum sich die Haare raufen

Auch Apple kann schlechtes Design: 11 Beispiele zum sich die Haare raufen. Wenn Sie in diesem Kontext von schlechtem Design lesen, dann meinen wir nicht zwangsläufig auch „hässliche“ Produkte, sondern vielmehr ein teils merkwürdig oder undurchdachtes Design, bei dem die Funktionalität auf der Strecke bleibt, wenn Sie Geräte aufladen wollen, oder bei zu viel Belastung das Material leidet, selbst wenn es vermeidbar gewesen wäre. Es gibt diverse „schlechte“ Designbeispiele, wie Apples Magic und Mighty Mouse oder den Pencil der ersten Generation.

Von   Uhr

Kennen Sie ähnliche Designfehlentscheidungen Apples? Haben wir welche vergessen aufzuzählen? Bestimmt haben wir das. Dann lassen Sie uns an Ihrer Meinung teilhaben.

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Naja, also bei manchen Dingen schon sehr weit hergezogen. Die Apple Watch hat ja nichts mit Design, sondern mit Fertigung zu tun… Das gleiche gilt für ein paar der anderen Beispiele. Und der Notch beim iPhone X ist kein schlechtes Design imho…

Wir haben in der Einleitung darauf hingewiesen, dass Design ein mehrdeutiger Begriff ist. Bitte orientieren Sie sich dann auch daran. Produktdesign umfasst auch Ergonomie oder Funktion. Design wie Sie es hier propagieren ist ausschließlich optisch/ästhetisch und das ist zu kurz gedacht.

Ich würde den Apple Case nicht für schlecht designt halten, viel mehr ist dieses Teil einfach maßlos überteuert und bringt nur etwas mehr als überhaupt nichts.

Volle Zustimmung.
Und weitere Beispiele:
- die aus dem Gehäuse rausragende Kamera ab iPhone 6
- Butterfly Tastatur (ab MacBook Pro mit TouchBar)
- das Entfallen von MagSafe (Gefahr für Schäden am Logicboard)
- 3D-Touch Funktionen in iOS inkonsequent (mal 3D-Touch, mal tippen und warten)
- ...

Bei 3D Touch bin ich bei Ihnen. Und an den Kamera-Buckel hab ich gar nicht mehr gedacht.

Apple wollte schon immer eine stinknormale Maus als etwas sehr besonderes designen.
Puck war Mist.
Mighty verdreckte und hatte ein kurzes Kabel, war Mist, die Wireless war schwer.
Die Mighy Mouse 1 sackteuer und für Freunde des Tennisarmes.
Die Mighty Mouse 2 noch teurer mit diesem bescheidenen Lademechanismus auf der Unterseite, so richtig doof.

Eine Ergonomische Bluetooth wöre mal sinnvoll von Apple statt diesen spatzengrauen Designmüll.

Ich nutze nur noch Logitech MX Master oder für unterwegs die MX Anywhere

Die hohe Kunst an Design ist, daß es nicht nur hübsch ausschaut sondern auch noch praktikabel funktioniert.

Der Designer der iPhone 5C Hülle nutze als Arbeitsgerät vermutlich ein Mac Pro (Käsereibe).

Das bekloppteste an dem einen USB-C Anschluss am MacBook in Verbindung mit anderen Geräten ist:
Man gibt unter Umständen über 3000 € aus für zwei Apple-Geräte (neuestes MacBook, neuestes iPhone) und kann mit dem mitgelieferten Kabeln nicht mal das Handy an den Laptop anschließen! Epic fail.

Seltsam, ich verwende mein weißes MacBook 13,3 noch heute und es sieht immer noch fast aus wie neu - nur der Akku musste gewechselt werden. Es gibt keine Bruchstellen oder sonstiges.

Den Mighty Mouse Trackball reinigen? Maus aufmachen. Wo habt ihr das denn her? Einfach Maus umdrehen, ein Blatt Papier auf den Tisch legen und den Trackball mit etwas Druck "drüberreiben". Es kann so einfach sein. Schon oft gesehen bei Gravis.

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