GarageBand

… und heute

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Die Entwicklung hin zu einem nahezu vollständig in den Computer integrierten Tonstudio hat die Einstiegshürden gesenkt. Moderne Software setzt in der Regel kaum Fachkenntnisse voraus und auch in Sachen Preis hat sich einiges getan. Mit GarageBand steht dem Großteil der Mac-Anwender seit dem Jahr 2004 sogar eine komplett kostenlose Software zur Produktion eigener Songs zur Verfügung. Nach nur kurzer Einarbeitung lassen sich hiermit schnell und einfach eigene Musikstücke produzieren. Auf den folgenden Seiten gehen wir auf die „Wunderwaffe“ GarageBand ein – und vielleicht können wir ja Ihr Interesse am Thema „Musik mit dem Mac“ wecken …

Das ist GarageBand

GarageBand ist eine sogenannte Sequenzer-Software und Bestandteil des iLife-Pakets. Wer sich einen neuen Mac zulegt, erhält das Programm als kostenlose Zugabe – aktuell ist Version 4.1.2: wer regelmäßig die in das Betriebssystem integrierte Aktualisierungsfunktion nutzt, ist automatisch auf dem neusten Stand. Das Wort „kostenlos“ sollte übrigens nicht abschrecken, denn GarageBand ist eine durchaus ernst zu nehmende Software zur Produktion eigener Musik. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Funktionen der Software vor.

In nur vier Schritten zum eigenen Song

1. Starten Sie GarageBand. Das Programm befindet sich im Ordner Programme auf Ihrer Festplatte. Beim ersten Start werden Sie gefragt, was Sie zu tun gedenken: wählen Sie „Neues Musikprojekt erstellen“ aus und übernehmen Sie die Voreinstellungen.

So teilen Sie Ihren Song mit dem Rest der Welt

Den kleinsten gemeinsamen und darüber hinaus plattformübergreifenden Nenner stellt der Export in das populäre MP3-Format dar. Über den Eintrag „An iTunes senden“ können Sie Ihren Song in das Platz sparende Audioformat umwandeln. Die MP3-Datei können Sie dann über Ihre Website, via iChat oder E-Mail verbreiten. Natürlich könnten Sie einfach die GarageBand-Datei und die gegebenenfalls dazugehörigen Aufnahmen von Gitarre, Gesang oder Bass weitergeben: Allerdings beschränkt diese Möglichkeit der Weitergabe den potenziellen Hörerkreis auf Besitzer von GarageBand. Ein zusätzlicher gravierender Nachteil: ein komplettes GarageBand-Projekt kann viel Speicherplatz beanspruchen.

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