Finanzverwaltung

Money 3.3.2

Ein Programmname, der Erklärung genug ist – Money beschäftigt sich mit Geld oder vielmehr der Ausgabe und Einnahme dessen: Es ist eine persönliche Finanzverwaltung. Als junge Finanzverwaltung versucht es, die trockene Thematik durch eine frische Optik aufzulockern, auch wenn sich die Entwickler abgesehen von bunten Symbolen mit Spielereien zurückgehalten haben, von der iTunes-inspirierten „Cover-Ansicht“ und der überflüssigen CoverFlow-Integration einmal abgesehen.

Von   Uhr

Das Programm verwaltet mehrere Konten verschiedenen Typs (Bank, Bar, Kreditkarte, Investment, Kredit) und übernimmt die Standardwährung des Systems. Es lassen sich aber nebenbei auch Konten in Fremdwährung führen. Regelmäßig auftretende Transaktionen lassen sich automatisieren, typische Ausgaben wie Miete sind vordefiniert. Wenn es allerdings um einen Zeitpunkt wie den ersten Montag jedes Monats geht, muss Money passen. Dafür gibt es eine einfache Inventar- und Budgetverwaltung und die Reports. Letztere erstatten in Form einer Tabelle und eines Diagramms kontenübergreifend für einen bestimmten Zeitraum und Typ Bericht. Mit Regeln lässt sich der Report noch genauer an die eigenen Wünsche anpassen.

Fazit

Money ist einfach zu bedienen und bietet für den privaten Gebrauch mehr als genug Leistung. Auch an eine (kostenlose) iPhone-Version und Datensicherung per MobileMe hat Jumsoft gedacht. Money gehört nicht zu den günstigsten Programmen, ist sein Geld aber wert.

Testergebnis
ProduktnameMoney 3.3.2
HerstellerJumsoft
Preis39 US-Dollar
Webseitewww.jumsoft.com
SystemvoraussetzungenOS X 10.5
Bewertung
2,7befriedigend

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