Ein Softwarepaket für alles?

iWork ’08

Mit Pages für Text und Layout, Keynote fürs Präsentieren und Numbers für die Bedürfnisse der Zahlenjongleure positioniert Apple das neue iWork ’08 in dem Bereich, der bislang Microsoft Office vorbehalten war. Kann das Gesamtpaket überzeugen, oder fehlt es der Zusammenstellung an wichtigen Funktionen?

Von   Uhr

Schon seit geraumer Zeit entwickeln sich Packungsgröße und Inhalt bei Apple gegen-läufig. Vergleicht man den Karton von iWork ’06 mit dem der neuen Version, so ist letzterer beinahe halb so flach. Ganz im Gegensatz zum Inhalt, der mit einer neuen Applikation – Numbers – so um-fangreich wie nie zuvor daherkommt. Allerdings ist die brandneue Tabellenkalkulationslösung mitnichten die einzige Neuerung, die das Softwarepaket seinen Käufern zu bieten hat: Auch Pages und Keynote haben eine Frischzellenkur durch-laufen, im Rahmen derer einige Ecken und Kanten abgeschliffen und viel Politur verwendet wurde.

Pages

Als große Neuerung in Pages preist Apple die strikte Trennung von Textverarbeitungs- und Layoutmodus an. Dabei entspricht der Seitenlayoutmodus exakt der bereits aus früheren Versionen von Pages bekannten Bedienung, während das Gegenstück zum reinen Schreiben minimalistischer geraten ist: Ihm fehlen Miniaturansichten von Seiten und Lineale linkerhand im Fenster. Die Symbolleiste zieren andere Einträge als bei der Layoutnutzung – insgesamt aber mehr Schein als Sein: Denn da die Fenster mithilfe des Darstellungs-Menüs nahezu beliebig den eigenen Vorlieben angepasst werden können, offenbart sich die Trennung der beiden Modi schnell als bloßes Ausblenden der für Textverarbeitungen üblicherweise unnötigen Layoutfunktionen; diese können aber dennoch über das Informationen-Fenster jederzeit genutzt werden.

Vorlagen und Symbolleiste

Deutlich mehr Arbeit ist hingegen in viele neue Vorlagen geflossen, womit sich die Zahl von 66 Exemplaren (Pages ’06) auf nunmehr 152 erhöht. Besonders erfreulich: Sie sind in verschiedene Stilrichtungen gegliedert, sodass stets zum jeweiligen Briefpapier etwa die optisch passenden Umschläge, Rechnungen, Faxblätter und Visitenkarten verfügbar sind – Apple-typisch in guter Qualität. Natürlich bleiben auch die Vorlagen frei veränderbar. Und wer innerhalb seiner Dokumente nachbessern möchte, muss fortan nicht mehr für alles das Informatio-nen-Fenster bemühen: Der Hang zur Viel-fensterei ist nun deutlich abgeschwächt: dank einer kontextabhängigen Symbolleiste, die zum jeweils ausgewählten Element die passenden Einstellungen zeigt. Bearbeitet man beispielsweise Text, sind Schriftart, -größe und vieles mehr auswählbar, wer ein Bild selektiert, kann über die Leiste Rahmeneffekte, Schattenwurf und Co. festlegen. So wird der Griff zur Informationen-Palette zwar nicht überflüssig, aber deutlich seltener nötig.

Rahmen & Grafiken

Gerade bei Bildern hat sich in der neuen Fassung einiges geändert: Mehrere Rahmeneffekte – von klassisch mit Leder-ecken bis hin zu modern-minimalistisch – stehen zur Verfügung, und die Funktion Mit Form maskieren wurde deutlich verbessert; zumal nun alle Formen nachträglich per Schieberegler oder mit anderen Hilfsmitteln bearbeitet werden können (Menü Format ‡ Form ‡ Bearbeit--bar machen). Überdies können sogar einzelne Teile eines Bildes mithilfe des neuen Transparenz-Werkzeuges (existiert in allen iWork-Applikationen) freigestellt werden, um so beispielsweise einen Kopf aus einer Portraitaufnahme herauszustellen und den Hintergrund verschwinden zu lassen. Den Griff zu Photoshop und Co. kann die Funktion allerdings nur selten ersetzen: Wenn zwischen Vorder- und Hintergrund keine scharfen Kanten mit perfektem Kontrast bestehen, fasern die Übergänge massiv aus und wirken dilettantisch freigestellt. Für (semi-)professionelle Nutzung leider kaum zu gebrauchen.

Feinschliff

Erheblich ausgereifter wirken da schon die vielen Kleinigkeiten, mit denen Apple iWork-’08-Kunden die Bedienung versüßt: So dürfen nunmehr einzelne Textfelder per Mausklick auch über mehrere Seiten hinweg miteinander verbunden werden: Layouter behalten dank blauer Verbindungslinien stets den Überblick über Teaser und Haupttext. Wer mit Funktionen in Tabellen arbeiten möchte, dem steht fortan auch in Pages die gesamte, hinter Numbers steckende Rechenlogik zur Ver-fügung. So sind neben unzähligen Rechen-möglichkeiten endlich auch Konditionalabfragen in der Art von „Wenn Wert1 größer als Wert2, zeige X, sonst Y“ möglich. Dynamisch mit den Tabellen verquickte Grafiken allerdings nicht – solcherlei funktioniert nur in Numbers.

Auch ein Änderungen-verfolgen-Modus steht nun zur Verfügung, der pausieren kann und mit farbigen Informationsfenstern ähnlich der Kommentar-Funk-tion dargestellt wird. Allerdings überwacht er nur reinen Text: Inhalte von Tabellen werden nicht protokolliert, ebenso ignoriert das System ärgerlicherweise Änderungen an Grafiken. Dafür jedoch leistet es sich bei der Kompatibilität mit dem Word-Gegenstück keine Schwächen. Ein Punkt, der anscheinend bei der Entwicklung generell im Vordergrund stand: Selbst komplexe Pages-Dokumente mit zahllosen Layout-Elementen werden nahezu perfekt ins Word-Format exportiert, gleichsam klappt auch der Import von Word-Dokumenten nahezu immer ohne Verluste von Formatierungen.

Keynote

Natürlich hat auch die Präsentationssoftware Keynote zahlreiche Änderungen erfahren. Augenfälligstes Beispiel: Neun zusätzliche Themen, die von bunt bis professionell reichen und künftig leichter mischbar sind; das Vorlagen-Auswahlmenü zeigt alle in einer Präsentation vertretenen Themen und ihre Folien hierarchisch gegliedert an. Wer häufig im Layout springt, muss nicht mehr zwischen den Menüs Themen und Vorlagen hin und her wechseln. Natürlich wäre auch ein Keynote-Up-date ohne zusätzliche Effekte nicht komplett. Neue Animationen beim Folienwechsel (zum Beispiel – der Name ist Programm – Graffiti) und beim Auf- und Abbau von Elementen (etwa ein Flammeneffekt, der Objekte wie einen Phönix aus dem Feuer entstehen lässt) erfreuen das Auge der Zuschauer, ruckeln aber auf älteren G4-Rechnern deutlich.

Animationen

Weniger leistungshungrig, dafür aber höchst sinnvoll, sind A-nach-B-Animationen. So lassen sich in Keynote ’08 für beliebige Objekte Anfangs- und Endpunkte sowie den Pfad dazwischen festsetzen. Im Zusammenspiel mit weiteren Einstellungen können so auf einfachste Weise aufwändige Animationen – wie etwa die Reise eines Flugzeugsymbols über das Bild einer Landkarte, selbst mit Zwischenstopps – realisiert werden. Auch wenn beliebig viele Zwischenschritte und mehrere Animationstypen (Größenänderung, Transparenz, Drehen, Bewegen) verfügbar sind, lassen sie sich nur hintereinander kombinieren. Zwar kann sich also das benannte Flugzeug-symbol zunächst bewegen und anschließend drehen, beides zusammen gelingt jedoch leider nicht.

Bilderschau

Auch für Bilderpräsentationen stehen neue Animationen zur Verfügung: Sie müssen nicht mehr durch Hinzufügen einer Folie für jedes Foto realisiert werden. Stattdessen finden Diaschauelemente mit zahlreichen Dreh-, Würfel- und sonstigen Effekten Verwendung, die sich frei platzieren und mit beliebig vielen Bildern füttern lassen. Neben Fotos wurde auch die Handhabung von Filmen optimiert: Sie können nun leicht davon abgehalten werden, direkt nach dem Erscheinen zu starten und lassen sich auch ohne QuickTime Pro rudimentär zurechtstutzen. Die schon aus Pages ’08 bekannte kontextabhängige Symbolleiste existiert auch in Keynote ’08, zeigt allerdings statisch eine Handvoll Textoptionen und nur wenig mehr – selbst, wenn andere Objekte ausgewählt werden.

Feinschliff

In vielen sonstigen Details von Keynote ’08 verbergen sich noch weitere Neuerungen: So können jetzt Audiospuren zu Präsentationen aufgezeichnet und das fertige Produkt als Videodatei direkt an iDVD, iTunes oder YouTube gesandt werden. Und wer alle Zeilenanfänge groß geschrieben haben möchte, darf dies künftig von einer automatischen Textkorrektur erledigen lassen. Nicht zu vergessen die Größenänderung der Folienminiaturen links im Fenster und auf dem virtuellen Lichttisch: Wer das Maximum wählt, kann sogar auf den Kleinansichten den Text lesen und erwischt nie mehr die falsche Folie zum Bearbeiten.

Numbers

Dass Apple zum iWork-Paket auch eine Tabellenkalkulation hinzufügen wollte, war unter den Gerüchteköchen im Internet schon lange ein offenes Geheimnis. Mit Numbers ist genau das geschehen – und es ist nicht passiert. Denn während das Programm tatsächlich Tabellenkalkulationsfunktionen bietet, so ist es doch längst keine Tabellenkalkulation im landläufigen Sinne. Unter der versteht man schließlich ein Fenster mit unzähligen Zellen, deren Zahl nahezu bis zur Unendlichkeit vergrößert werden kann, indem man Seite um Seite zur so genannten Arbeitsmappe hinzufügt. Nicht so in Numbers: Startpunkt ist, wählt man keine der zahlreichen hervorragenden Vorlagen aus, eine gänzlich leere Seite. Auf der können nach Belieben Texte, Bilder und eben auch Tabellen frei platziert werden.

Grundlagen schaffen

Dabei sind jene Tabellen das eigentliche Herzstück von Numbers: Jede in Größe, Aus-sehen und Inhalt frei anpassbare Tabelle hat ihr eigenes Koordinatensystem in der aus üblichen Tabellenkalkulationen bekannten Weise (A1, B2, usw.). In jeder dieser Tabellen können beliebige Rechnungen stattfinden, wobei insgesamt 175 Funktionen zur Verfügung stehen. Zwar erreicht Numbers ’08 nicht ganz den Umfang von Excel 2004 mit insgesamt 242 Funktionen, bietet aber für die meisten Fälle mehr als genug. Dabei gelingt der Import von Excel-Arbeitsblättern ins Apple-Programm normalerweise problemlos – nur selten gehen Formatierungen verloren; gibt es zu Excel-Formeln (etwa bei dynamischen Referenzen) in Numbers keine Entsprechung, werden die entsprechenden Zellen in statische Werte verwandelt und mit einem Warnsymbol versehen.

Flexibilität

Mit der freien Platzierbarkeit von Tabellen, Text, Bildern, ja selbst Videos und anderen Elementen auf jeder Seite gehört auch eines der lästigsten Probleme aller Tabellenkalkulationen endlich der Vergangenheit an: Der Zeitaufwand beim Umwandeln eines Bildschirmdokumentes in eine passable Druckvorlage. Nicht selten ging ein großer, wenn nicht gar der größte Teil der Zeit für die Erstellung eines Berichtes etwa in Excel für die Druckvorbereitung verloren. In Numbers hingegen darf von Anfang an durch beliebige Anordnung per Drag&-Drop dafür gesorgt werden, dass alles ein perfektes Druckbild ergibt. Zudem erleichtert eine Druckansicht die Arbeit aller Zahlenjongleure: Sie zeigt, auf wie viele Seiten das Arbeitsblatt aufgespalten würde, druckte man es in der aktuellen Fassung. Ein Schieberegler am unteren Fensterrand erlaubt es dann, den Inhalt stufenlos zu verkleinern bis er passt. Wer das Arrangement ändern möchte, kann selbst in der Druckvorschau noch per Drag&Drop Hand anlegen.

Zahlenspiele

Das eigentliche Herz einer jeden Tabellenkalkulation ist allerdings der Umgang mit Zahlen. Hier muss sich Numbers keineswegs vor der Konkurrenz verstecken: Während in Excel und Co. Änderungen in Zellen eingetippt werden müssen, kommt das Apple-Pendant mit pfiffigen Lösungen daher: Jeder Wert darf, wenn im Informationen-Fenster festgelegt, per Schieberegler, Plus- und Minus-Tasten oder Auswahlmenü dynamisch verändert werden. Dies ist ein grandioser Weg, um Zusammenhänge zu visualisieren: So lassen sich etwa aus mehreren Ergebnissen komplexer Berechnungen in Windeseile Diagramme erschaffen. Dazu müssen nur die entsprechenden Ergebnisfelder markiert und der passende Diagrammtyp aus dem zugehörigen Menü in der Symbolleiste ausgewählt werden. Fügt man nun einen Schieberegler zu einem Feld hinzu, auf dem die Berechnungen basieren, kann dieser Ausgangswert per Mausbewegung stufenlos nach oben und unten angepasst werden – die Ergebnisse werden bei jeder Mausbewegung live berechnet, woraufhin sich auch das zugehörige Diagramm innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ändert.

Wissenschaft und Leistung

Allerdings bleiben, wie schon dereinst bei AppleWorks, Wissenschaftler außen vor: Ausgleichsgeraden oder Fehlerstreuungen sind mit Numbers-Bordmitteln nicht zu realisieren. Eine bittere Pille für alle Dozenten oder Studenten naturwissenschaftlicher Fachgebiete. Genauso wie die fehlende Unterstützung von Skriptsprachen, die in der Welt der Tabellenkalkulationen normalerweise eine Selbstverständlichkeit ist. Nicht einmal AppleScript kann genutzt werden. Ändern muss sich auch die Handhabung bei großen Dokumenten mit vielen Seiten und Tabellen, die selbst auf moderner Hardware mitunter deutliche Leistungseinbußen zutage fördern.

Drag&Drop überall

Auf der „Haben“-Seite indes stehen gelungene Drag&Drop-Funktionen: Nicht nur in den mit besseren Texturen erweiterten (3D-)Diagrammen, sondern auch bei Formeln: Gängige Varianten wie etwa Summe, Mittelwert und Co. sind im Numbers-Fenster unten links verfügbar und können per Drag&Drop ins richtige Feld gezogen werden.

Wer sich allerdings aufs Excel-typische Tippen versteht, kann dabei bleiben und darf statt umständlicher Referenzen sogar Klartext eingeben. Soll es beispielsweise die Summe einer Spalte mit dem Titel „Kosten“ sein, lautet die korrekte Formel möglicherweise =SUMME(A1:A10), doch stattdessen darf auch =SUMME-(Kosten) geschrieben werden. Gerade für Einsteiger eine nicht zu unterschätzende Hilfe.

Vorlagen

Eben die werden auch die 17 Vorlagen zu schätzen wissen, die jeweils mehrere Seiten mitbringen und für gängige Berech-nungen wie Ausbildungskosten, Party-Planung oder Kreditvergleiche bereits passende Arbeitsblätter mitbringen. Aber auch innerhalb der Dokumente sind verschiedene Arten von Tabellen mit vorgefertigten Funktionen – etwa eine Summentabelle, in der nur per Checkbox ausgewählte Elemente gezählt werden – stets nur einen Mausklick entfernt. Und wer verschiedene Stile nutzen möchte, darf selbstverständlich auch hier aus einer reichhaltigen Auswahl schöpfen. Nicht zuletzt erfreuen und überzeugen auch ausgeklügelte Sortierfunktionen und die Kooperation mit dem Adress-buch: Adresstabellen mit verschiedenen Reihen für Name, Vorname und Telefonnummer werden beispielsweise korrekt befüllt, wenn man per Drag&Drop Einträge aus dem zu Mac OS X gehörenden Adressbuch (und auch nur diesem, genau wie bei Pages) hineinzieht.

Fazit

Nicht nur im iWork-Paket ist Numbers eine Neuheit: Auch auf dem Gebiet der Tabellenkalkulation erweist sich das Programm als echte Neuerung. Vorbei sind die Zeiten schnöder Zellenwüsten, der vom Apple-Programm verfolgte Ansatz erschließt sich gerade Unbedarften erheblich schneller. Stutzen werden allerdings Excel-Akrobaten: Die Gewöhnung an das neue Konzept geht nicht über Nacht vonstatten, mehrere Tage Übergangszeit waren auch für den Autoren dieses Artikels nötig, um sich nach der jahrelangen Excel-Erfahrung auf die unbekannte Leichtigkeit von Numbers einzulassen. Allerdings belohnt das Programm den Anwender alsbald mit einer gestalterischen Freiheit, die nirgends sonst geboten wird. Exzellente Grafiken, durchdachte Hilfen und ein Funktionsumfang, der in den meisten Fällen absolut ausreicht, machten das Jonglieren mit Zahlenkolonnen einfacher als bei der Konkurrenz. Doch kann dies leider nicht über die fehlenden Graphen für Naturwissenschaftler, Leistungseinbußen bei großen Dokumenten und mangelnde Skript-Unter-stützung hinwegtäuschen.

Pages und Keynote, die weiteren Bestandteile des iWork-Paketes, erfreuen indes vor allem mit vielen Detailverbesserungen. Seien es die neuen Animations-funktionen im Präsentationsprogramm oder die wieder einmal verbesserte Micro-soft-Office-Kompatibilität in Pages: Einige Ecken und Kanten lassen sich zwar ohne viel Suchen finden, doch in Summe haben die beiden Applikationen ihren Vorgängern viel voraus. Insgesamt ein lohnendes Update. Und wäre Apple bei der schon angesprochenen Entwicklung des Verhältnisses von Packungsgröße zu Qualität des Inhaltes konsequent gewesen, hätte die iWork-’08-DVD sogar in einem noch kleineren Karton ausgeliefert werden können ...

Testergebnis
ProduktnameiWork '08
HerstellerApple
Preis79 €
Webseitewww.apple.com/de
Pro
  • zahlreiche neue Elemente
Contra
  • teils hohe Leistungsanforderungen
SystemvoraussetzungenMac OS X 10.4.9, Universal Binary
Bewertung
2,3gut

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