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Maclife PlusRoboup T1000 im Test: Dieser Mähroboter benötigt keinen Begrenzungsdraht

Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne ist das erste Rasenmäher-Modell des chinesischen Start-ups Roboup serienreif. Wir konnten das Debüt bereits ausgiebig testen und klären, ob sich die Alternative zu Gardena, Ecovacs, Husqvarna & Co. lohnt.

Von   Uhr

Nach den Saugrobotern werden nun auch autonome Rasenmäher immer smarter. Lange Zeit setzten die Geräte einen Begrenzungsdraht voraus und galten als Igel-schreddernde Killermaschinen. Doch die Zeiten sind vorbei. Immer mehr Technik und Sensoren machen moderne Mähroboter einfach zu installieren und sicher für alles, was im Garten kreucht und fleucht. So auch der T1000 des jungen chinesischen Herstellers Roboup. T1000? Ja, richtig gelesen. Wie der humanoide Killer-Roboter aus diesem James-Cameron-Film. Allerdings ohne Bindestrich und die Fähigkeit, sich in alles und jeden zu verwandeln. Vielmehr gibt die Zahl die maximal zu beackernde Fläche in Quadratmetern an. Roboup bietet auch einen T500 an. Im nächsten Jahr soll ein T2000 folgen.

Groß, rot, stark!

Der T1000 kommt in einem hinreichend großen Umkarton, allerdings nicht mehr ganz zeitgemäß in viel Plastik verpackt. Zum Lieferumfang gehört neben der obligatorisc...

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