Viel hat sich zwar bei Mail nicht getan, doch das kann man eher als Zeichen dafür werten, dass der Mail-Client sehr gut funktioniert. Denn es dürfte kaum einen Mac-Anwender geben, der dieses Programm nicht sehr oft nutzen würde.
Die ganze Fläche nutzen
Eine Änderung betrifft den Vollbildmodus. Gedacht ist dieser nicht für riesige iMacs, sondern für die MacBooks mit ihren kleinen Bildschirmen, die sich im Vollbildmodus deutlich besser nutzen lassen. Öffnete man eine Mail-Nachricht per Doppelklick oder schrieb man eine neue, öffnete sich bisher ein separates Fenster, dessen Größe sich nicht ändern ließ und das alles andere verdeckte. Nun darf man in den Mail-Einstellungen dafür sorgen, dass dafür der Split View aufgerufen wird. Das ist vor allem beim Verfassen neuer Mails praktischer, weil sich so auch Drag-and-drop zum Weiterleiten von Dateien und Bildern nutzen lässt, ohne dass die Vollbildansicht verlassen wird.
Außerdem hat Apple die ohnehin schon sehr effiziente Suchfunktion etwas aufgepeppt. Zukünftig wird der relevanteste Fund an oberster Stelle präsentiert. Dabei berücksichtigt das Programm die VIP-Liste, wem man besonders oft geantwortet hat und andere Gewohnheiten, die aus dem Verhalten des Anwenders im Laufe der Zeit gelernt werden.
Apple gibt an, dass Mails künftig in einem platzsparenderen Format auf der Festplatte gesichert werden. Die Platzersparnis gegenüber früheren Versionen soll rund 35 Prozent betragen. Gute Nachrichten für Leute, die viele Mails auf ihrem Mac speichern.
Fazit
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Kommentar
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