Inhalte und Bedienung machen den Unterschied

Gene Munster: Apple-Fernseher kommt 2013

In einem Gespräch mit Bloomberg hat der Analyst Gene Munster nochmals seine Prognosen für ein Apple-Fernseher bekräftigt. Munster glaubt an eine Markteinführung in 2013 und erklärt, was das Gerät einzigartig macht, um ihm einen guten Marktanteil sichern zu können.

Von   Uhr

Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster ist seit Jahren einer der wenigen Insider, die immer wieder von einem geplanten Apple-Fernseher sprechen. Seine Informationen sollen dabei auf Zulieferkreise zurück gehen und die Marktbeobachtung mit einschließen. Allerdings ist sich selbst Munster noch nicht ganz sicher, was wir eigentlich zu erwarten haben. In einem neuen Gespräch mit Bloomberg (nachzuhören unter media.bloomberg.com) spricht Munster daher von einem Apple TV, dass einen eigenständigen Fernseher nicht ausschließt, aber ebenso gut nur eine verbesserte Version der Set-Top-Box Apple TV sein könnte.

Neu sind Munsters Beschreibungen zu einem Problem, dass schon Steve Jobs immer gern als Gegenargument aufgeführt hatte: Die Fernbedienung und damit die Nutzererfahrung sei eines der Probleme, die Apple lösen wolle. Dazu kommen die Inhalte. Für beides werde Apple eine bessere Lösung präsentieren.

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Dieses ganze Analystengewäsch ist doch ein Schmarrn...

Richtig, dass hatte Steve öfter beschrieben. Einige Fernbedienungen müssen erst studiert werden, bevor man loslegen kann :-)

Jedes Jahr die gleiche Leier... Ich bin mir sicher, wenn er so weiter macht wird er recht haben. Das wird villeicht nächsten Samstag um 19:00 Uhr sein, villeicht aber auch erst in Zehn Jahren.

Wenn dieser Kerl nach Wirklichkeit und nicht nach Fiction bezahlt würde müsste er meinen Rasen mähen und das Scheißhaus putzen.

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