Wo ist die Katz?

Petcube: Haustiere ferngesteuert beobachten und beschäftigen

Was treiben Haustiere eigentlich, wenn ihr Besitzer nicht da ist? Diese Frage klärt Petcube, ein kleiner Würfel mit iPhone-Unterstützung, der über Kickstarter finanziert wurde und nun auf der diesjährigen Macworld-Konferenz gezeigt wird.

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Der Petcube ist mit einer Weitwinkel-Kamera, Bewegungserkennung und einem kleinen Laserpointer ausgestattet. Haustierbesitzer können mit ihren Tieren reden, sie beobachten oder mit dem Laserpointer spielen. Über die Smartphone-App lassen sich Fotos und Videos aufnehmen und auf sozialen Netzwerken teilen - schließlich gibt es auf YouTube noch nicht genügend Katzen- und Hunde-Videos. Der Petcube soll auch Haustierangriffe aushalten.

Der Nachteil des Petcubes ist seine Immobilität: Katzen und Hunde treiben sich schließlich nicht nur im Wohnzimmer rum und irgendwann verliert jedes Tier die Lust am Spiel mit dem Laserpointer. Gute Fotos und Videos gelingen schließlich nur, wenn sich das Tier in der Nähe des Petcubes befindet.

Erste Petcubes werden im Mai ausgeliefert, der Würfel kann für knapp 200 Dollar vorbestellt werden.

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