Höhere Preise

Spotify erhöht Preise: CEO will Fußballteam kaufen

Was haben Spotify, Netflix und Disney+ gemeinsam? Es sind alles drei Streamingdienste, die in der aktuellen Pandemie enorme Zuwachsraten aufweisen konnten. Und es gibt noch eine Gemeinsamkeit, welche die drei Dienste gemeinsam haben.

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Alle drei Anbieter erhöhten bzw. erhöhen den Preis für ihr monatliches Abo, was eine unschöne Entwicklung ist. Netflix und Disney+ machten es vor, nun zieht Spotify nach. 

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Spotify erhöht die Preise

Vorweg müssen wir eine Sache klarstellen: Derzeit stehen der deutschen Seite noch die gewohnten Preise, dies dürfte jedoch ziemlich schnell umgestellt werden. Denn in Großbritannien verschickt der schwedische Streamingdienst schon entsprechende Mails an seine Abonnenten, wie Mashable berichtet. Demzufolge müssen Kunden in UK, je nach Abo, zwischen 1 £ und 3 £ pro Monat mehr bezahlen. 

Somit steigt der Tarif für Studierende von ehemals 4,99 £ auf nunmehr 5,99 £, die gleiche Preissteigerung müssen auch Abonnenten von Spotify Duo einkalkulieren. Das Familienabo verteuert sich jedoch gleich um satte 20 %, hier müssen Kunden nun 3 £ mehr und somit 17,99 £ statt der bisherigen 14,99 £ entrichten. 

Nun mag sich manch Einer fragen, was das britische Pfund und UK-Preise mit uns in Deutschland zu tun haben. In der Mail ist explizit die Rede davon, auch den Europreis in den übrigen Ländern Europas anzupassen. Spotify plant demnach die gleichen Preissteigerungen wie in UK, nur eben in Euro. Das wird sich  dann wie folgt staffeln: 

  • Spotify Student für 5,99 Euro statt bisher 4,99 Euro
  • Spotify Duo für 13,99 Euro statt bisher 12,99 Euro
  • Spotify Family für 17,99 Euro statt bisher 14,99 Euro

CEO will FC Arsenal kaufen 

Die Preiserhöhung ist nicht gänzlich neu, auf der vergangenen Quartalskonferenz kündigte man diesen Schritt bereits an. Ob man die Preise in einer Pandemie, wo viele Menschen in Kurzarbeit sind und um ihren Job fürchten müssen, clever ist, sei mal dahin gestellt. Natürlich kann man argumentieren, dass Spotify auch ein Luxus ist, diese Diskussion wollen wir aber nicht eröffnen. 

Was Kunden von Spotify aber bitter aufstoßen dürfte, die Preiserhöhung fällt zusammen mit den jüngsten Gerüchten rund um die finanziellen Aktivitäten des CEO Daniel Ek: Demzufolge plant der Gründer von Spotify, ein Kaufangebot für den englischen Erstligisten Arsenal London ein Kaufangebot abzugeben. Kolportierter Kaufpreis? Rund 1, 8 Milliarden britische Pfund, umgerechnet rund 2,07 Mrd. Euro, will der CEO von Spotify zusammen mit drei Klublegenden auf den Tisch legen. Übrigens, dass Gesamtvermögen von Daniel Ek beträgt geschätzte vier Milliarden Euro. 

 

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