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iPhone 14 Pro: So fett soll der neue Kamerabuckel werden – Vergleich mit iPhone 13 Pro

Das iPhone 14 Pro ist gut einen Monat von der offiziellen Vorstellung entfernt. Nun sind bereits Dummys im Umlauf, die die vergrößerten Abmessungen der Kameras zeigen.

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Seit dem iPhone 4 legt Apple jährlich eine Schippe bei den Kameras auf und setzt sie immer wieder als die Highlights ein. Zuletzt hatte Apple nicht nur ein Triple-Kamera-System mit LiDAR-Sensor eingeführt, sondern auch die Dual-Kamera mehrfach verändert. So sind sie deutlich größer geworden und haben einen extra großen Ausschnitt auf der Rückseite erhalten, während sie seit dem iPhone 13 nicht mehr vertikal, sondern diagonal angeordnet sind. Zudem legte Apple stets das Hauptaugenmerk auf die Pro-Modelle, deren Kameras Features wie den Nachtmodus unterstützen.

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Auch für das iPhone 14 wird wieder ein umfassendes Upgrade erwartet. Für alle neuen Modelle soll es eine bessere Ultraweitwinkel-Kamera geben, während bei den Pro-Varianten auch die Weitwinkel-Kamera eine Überarbeitung erfahren soll. Ein übersichtliches Update soll die ohnehin exklusive Telefoto-Kamera spendiert bekommen. Laut Analysten Ming-Chi Kuo soll das iPhone 14 Pro über eine Weitwinkelkamera mit 48 Megapixeln verfügen. Somit würde Apple die bisherige Pixelzahl vervierfachen und erstmals Aufnahmen in 8K erlauben. Allerdings soll dies zu einem hohen Preis geschehen. 

Bilder von „iPhone 14 Pro“-Dummy aufgetaucht

Dabei ist jedoch nicht der Ladenpreis gemeint, sondern die Größe. Laut einem Leak von Februar soll die Dicke des Kamerabuckels von 3,6 mm (iPhone 13 Pro Max) auf 4,17 mm (iPhone 14 Pro Max) steigen. Insgesamt soll ohnehin großzügige Kameraausschnitt in allen Dimensionen um fünf Prozent größer ausfallen. Leaker @lipilipsi veröffentlichte nun auf Twitter ein kurzes Video, dass das iPhone 13 Pro Max mit einem Dummy des iPhone 14 Pro Max vergleicht. Der Unterschied fällt deutlich sichtbar aus und könnte zu mehreren Problemen führen. So könnten Cases die Kameras entweder nicht mehr vollständig schützen oder sie werden ebenfalls dicker.

Beim normalen iPhone 14 Pro besteht ein weiteres Problem. Schon iPhone 13 Pro sorgte der Einsatz einer Schutzhülle beim Laden mit dem MagSafe Duo-Ladegerät für Ärger. Der größere Kamerabuckel verhinderte das flache Auflegen sowie korrekte Justieren des Geräts, sodass Nutzer:innen stets auf ein richtiges Aufsetzen achten mussten, damit das iPhone 13 Pro trotz Hülle auch geladen wird und nicht am nächsten Morgen leer auf dem Nachttisch liegt. Ob Apple eine aktualisierte Variante des MagSafe Duo-Ladegeräts plant, ist noch unbekannt.

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Hat Apple beim iPhone 14 auch den „grünen Punkt“ bei Gegenlichtaufnahmen in den Griff bekommen??? Finde, dass dies langsam mal Zeit wird….

Lens flare ist ein fotografisches Stilmittel, und gäbe es die von Dir gewünschte Funktion, ich würde sie deaktivieren. Fotografier einfach nicht gegen die Sonne, und wenn, dann so, dass die Reflexionen übereinander liegen. Ansonsten - bei einer “richtigen” Kamera nimmt man eine Gegenlichtblende und/ oder einen UV-Filter.

Dieser hässliche Lens flare tritt auf weil die Kameralinsen in den Handys aus Plastik bestehen und nicht aus Glas.
Dein "fotografisches Stilmittel" sieht anders aus.

Was für ein dämliches Geschwätz, wenn man keine Ahnung hat einfach mal Klappe halten. Auch in teuren Objektiven treten Lens-Flars auf, und da sind die Linsen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus Kunststoff! Einfach mal mit Optik und Kameraobjektiven und deren Aufbau befassen…

"Lens-Flars": schon wieder jemand, der die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrscht.

Wer ohne Tippfehler ist werfe den ersten Stein, Troll! Aber nur für Sie hier die richtige Schreibweise:
lensflare und nur für Sie die deutsche Übersetzung: Linsen-Lichtschein

Nachtrag: damit Sie sich keinen Fleck in ihr wohl ach so kostbares Hemd machen hier noch eine Ergänzung um ein Leerzeichen: lens flare
Und im übrigen: niemand mag Klugscheißer!

Sachlich und verständnisvoll diskutieren ist wohl aus der Mode gekommen. Anonym das Ego pflegen, ein wenig ausfällig werden, schon ist der Tag gerettet und man fühlt sich toll.

Grundsätzlich richtig. Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht. Ohne die zur Schau getragene eigene Unzulänglichkeit, in Kombination mit der (selbst-) gerechten Kränkung durch die, die mittlerweile „satt mit dämlich“ sind, geht’s dann aber.

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