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iPhone 14: Mit diesen Neuerungen solltest du nicht rechnen

In etwas mehr als 24 Stunden hält Apple das erste große Herbst-Event in diesem Jahr ab und wird voraussichtlich das iPhone 14 vorstellen. Dazu gab es zahlreiche Leaks, die sich wahrscheinlich nicht bewahrheiten werden. 

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Nicht nur im Laufe der vergangenen Wochen und Monate gab es diverse Gerüchte zum neuen iPhone 14, sondern schon in den Jahren davor. Mit nahender Ankündigung und zuverlässigen Informationen möchten wir dir vorab verraten, welche Features du von der nächsten iPhone-Generation nicht erwarten solltest.

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Lightning geht, USB-C kommt?

Immer wieder hofften Nutzer:innen, dass Apple schon in diesem Jahr beim iPhone auf USB-C setzen könnte. Allerdings deuten aktuell nichts darauf hin, dass der Hersteller diesen Schritt schon machen wird. Im kommenden Jahr sieht dies anders aus, da die EU ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat, das alle Anbieter zur Verwendung von USB-C zwingt. Entsprechend wird uns Lightning ein weiteres Jahr begleiten, während auch die Gerüchte um ein iPhone ohne Ports zumindest 2022 alles andere als realistisch sind. 

Kein Titanrahmen für das iPhone 14 Pro

Bei der Apple Watch hat Apple bereits mit Titan für das Gehäuse experimentiert. Einige Expert:innen gingen daher davon aus, dass das Unternehmen zumindest für die Pro-Modelle das Material als Rahmen einsetzen könnte. Insidern zufolge soll Apple dies tatsächlich in Betracht gezogen und Tests durchgeführt haben, aber sowohl die Massenproduktion als auch der Preis sollen sich als Probleme herausgestellt haben, sodass sich dagegen entschieden wurde. Es bleibt also beim Edelstahlrahmen für das iPhone 14 Pro, während das normale Modell weiterhin mit einem Aluminiumrahmen daherkommt.

Keine biometrischen Sensoren unter dem Display

Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass Apple Touch ID wieder beim iPhone einführen wird. Die entsprechenden Sensoren sollen dazu unter dem Bildschirm platziert werden, sodass er unsichtbar arbeiten kann. Auch wenn andere Hersteller die Technologie bereits seit Jahren verwenden, wird Apple auch in diesem Jahr nicht dazu gehören. Gleiches gilt übrigens auch für Face ID, da das System nochmals komplexer ist.

A16 Bionic für alle? Wohl eher nicht

In jedem Jahr erhält das neue iPhone einen neuen Prozessor. Bislang stimmte dies auch, aber Apple will in diesem Jahr nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Standard- von den Pro-Modellen besser abtrennen. Dazu soll sich Apple erstmals dazu entschieden haben, den A15 Bionic weiterhin in den normalen Modellen zu verwenden, während beide Pro-Modelle mit dem neuen A16 Bionic ausgestattet werden. Interessant ist jedoch, dass es das Gerücht gibt, dass Apple den A15 zumindest leicht verbessern könnte. Dadurch würde das Unternehmen den Prozessor nicht 1:1 vom Vorgänger übernehmen. 

Goodbye, mini. Hello again, Plus.

Nachdem bereits beim iPhone 12 klar wurde, dass das „mini“ nicht der gewünschte Verkaufsschlager sei, ging schnell das Gerücht um, dass Apple die Reihe wieder einstampfen wird. Daher es allerdings einen gewissen Vorlauf bei der Entwicklung gibt, war dies noch nicht beim iPhone 13 möglich. In diesem Jahr soll sich Apple aber davon verabschieden und es durch ein neues Modell ersetzen. Anstelle eines kleinen Modells soll sich Apple für ein größeres Gerät entschieden haben. Zukünftig soll es je zwei iPhones mit 6,1-Zoll- und 6,7-Zoll-Displays geben. Anders als von diversen Expert:innen angenommen, soll es kein iPhone 14 Max geben. Letzte Leaks bestätigten unsere Annahme, dass es auf den Namen „iPhone 14 Plus“ hören soll, da der Zusatz „Max“ lediglich für das iPhone mit den besten Spezifikationen genutzt wird. Damit könnte das „Plus“ zurückkehren, nachdem es Apple zuletzt 2017 beim iPhone 8 Plus verwendet hatte.

Um welches Gerücht ist es besonders schade, dass es sich nicht bewahrheiten wird? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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