In einem Interview mit der amerikanischen Macworld äußerte sich Sicherheits-Chef Michael Barrett nun zum Safari-Browser von Apple und dessen angeblichen Schwächen. Ihm zufolge bietet Safari nicht genügend Schutz vor Phishing-Attacken aus dem Internet und rät vom Benutzen des Browsers ab. Er ist der Meinung, dass PayPal-Kunden lieber Konkurrenzprodukte nutzen sollten, wenn sie den Zahlungsdienst verwenden.
Mit dem SSL-Standard bietet Safari zwar Schutz vor dem Ausspionieren persönlicher Daten durch die Angreifer, dass sei jedoch nicht genug. Ein verbesserter Phishing-Filter und die Unterstützung für Extended-Validation-Zertifikate fehle. PayPal-Nutzer sollten vor allem Firefox oder Opera nutzen. Ob Apple auf diese Meinung reagiert, bleibt abzuwarten.