Dabei ist die Schlussfolgerung etwas holprig: Denn sowohl Russisch als auch Italienisch waren im aktuellen iPhone von Anfang an vertreten, jedoch ohne dass das iPhone im jeweiligen Land erhältlich war. Ungereimt bleibt auch die Frage, weshalb Koreanisch als Sprachunterstützung vorgesehen ist, da sich bisher nur Japan als erstes asiatisches Land für Apples Mobiltelefon empfahl. Geht das iPhone 2.0 doch als erstes in Korea an den Start? Und wann wird in Italien, Russland und Skandinavien damit zu rechnen sein? - Fest steht wohl nur, dass Apple mit der Neuauflage des Telefons auf Expansionskurs gehen wird, wie genau bleibt abzuwarten.
