Glas halb voll ...

Mac-Absatz schrumpft - aber nicht so stark wie befürchtet

Apple hat die Analystenerwartungen übertroffen: Laut Daten der Marktforscher von der NPD Group sanken die Mac-Verkäufe im April verglichen mit dem Vorjahresmonat zwar um 1,8 Prozent, aber Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster hatte ein viel stärkeres Minus von zehn Prozent erwartet.

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Dies könnte Munster dazu veranlassen, den Kaffeesatz oder die Wahrsagerin zu wechseln, in jedem Fall sieht er aber für den Moment positive Zeichen für Apple. Die Entwicklung müsse allerdings über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, besonders interessant werden die nächsten Quartalszahlen sein. Beim iPod weisen die NPD-Daten auf ein Nachlassen der Verkäufe um neun Prozent hin.

Der iPod shuffle habe Apple durch den Monat April geholfen, so Munster, könne sich aber negativ auf die Einnahmen ausgewirkt haben, wenn Kunden den shuffle statt einem anderen iPod gekauft hätten - angesichts der Einschränkungen des iPod shuffle ist diese Einschätzung Munsters aber eher unwahrscheinlich.

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