Auch in Italien und Spanien wird über eine Änderung des Geschäftsmodells nachgedacht. Das iPhone könnte dann für einige Monate exklusiv über einen Anbieter verkauft werden, bevor es auch andere anbieten können - also so, wie es heute bereits bei vielen Mobiltelefonen üblich ist. Da dann auch die Beteiligung an den Umsätzen mit dem Mobilfunkvertrag wegfallen dürften, würde Apple zwar weniger einnehmen, könnte aber auf einen höheren Absatz, sowohl von iPhones als auch den bald über iTunes vertriebenen Anwendungen, hoffen.
