Dagegen ist die iPhone-Herstellung aufgrund der Erwartung des neuen Modells deutlich zurückgegangen.
Von der positiven Entwicklung ist nahezu die gesamte iPod-Familie betroffen. Gegenüber einer anscheinend höheren Nachfrage nach shuffle, classic und nano sei jedoch die Touch-Produktion etwas zurück gegangen. Dies könnte ebenfalls dem erwarteten neuen iPhone-Modell geschuldet sein, denn zahlreiche Nutzer ziehen den Kauf des neuen iPhones als Kombinationsgerät vor. Perspektivisch rechnet Berger mit einer Steigerung der iPhone-Produktion um 250 Prozent in den kommenden Monaten.