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Maclife PlusApple wechselt von Intel zu ARM – und das ist gut so! (UPDATE)

Dieser Schritt war überfällig: Mit einer Vielzahl guter Gründe im Gepäck entscheidet sich Apple dafür, Intel den Rücken zu kehren und fortan auch Macs mit eigenen Prozessoren auszustatten.

Von   Uhr

Bereits zum dritten Mal macht sich Apple auf zu neuen Ufern in Sachen Mac-CPUs. Das erste Mal fand ein solcher Wechsel im Jahr 1994 statt, als Apple sich von den Motorola-68000-Prozessoren verabschiedete und IBM als Hersteller der PowerPC-Prozessoren an Bord holte.

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Das zweite Mal fand 2006 statt: der in der Diskussion um einen möglichen Sprung auf ARM-Prozessoren immer wieder zitierte Wechsel von PowerPC zu Intel und deren x86-Prozessoren.

Jetzt wagt Apple den Schritt weg von Intel und hin zu selbst designten ARM-Prozessoren. Tim Cook und sein Team sprachen während der Präsentation des Vorhabens durchweg von „Apple silicon“ (zu Deutsch: Apple Silizium), was allerdings nicht mehr als ein Platzhalter für den finalen Namen der ersten eigenen Chipreihe für den Mac sein wird.

Schon jetzt besser und schneller

Durch die Präsentation der Gründe für Apples Schritt führte der 1964 in Haifa, Israel, geborene Compute...

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