Kommentar zur IFA 2018

Apple isoliert? Funkausstellung stellt HomePod ins Abseits

Apples HomePod auf IFA 2018 ins Abseits gestellt? In den vergangenen Tagen haben wir die Internationale Funkausstellung in Berlin mit vielen Meldungen über neue Produkte auf Mac Life begleitet. Dabei kristallisierte sich unter anderem ein Trend heraus, der auch schon bei anderen Großevents durchscheinte. Sprachassistenten werden zur Normalität. Sehr viele Anbieter von Audioprodukten integrieren diese „Künstlichen Intelligenzen“ in ihre Produkte. Doch welche Rolle spielt dabei Apple? Spielt Apples HomePod? Und spielt Siri? Die Antwort ist erschreckend: keine.

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Ist aber diese „Alleinstellung“ so kritisch?

Apples HomePod ist für Musikliebhaber

Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich erst noch den Status Quo betrachten. Apple brachte in diesem Jahr den HomePod heraus. Während es ihn seit Februar in den USA und im UK zu kaufen gab, kam er erst im Juni auch nach Deutschland und Frankreich. Wir frugen im Sommer deshalb schon einmal, ob Apple den HomePod zu spät auf den Markt bringt.

Der iPhone-Hersteller selbst bezog dazu bereits öffentlich Stellung. Das Gerät richte sich in erster Linie an Musikliebhaber, die andere Apple-Produkte haben, und sei kein allgemeines Sprachrohr mit Verbindung zu Siri. Als solches sieht das Unternehmen nach wie vor das iPhone. Das Smartphone ist auch dasjenige Gerät, das am meisten Sprachbefehle unterstützt.

HomeKit und das smarte Zuhause

Das nehme ich Apple aber nicht ab. Es sind vermutlich Äußerungen, um Druck vom Erwartungskessel zu nehmen, falls das Produkt hinter den Erwartungen zurückbleibt und nicht das nächste iPhone wird.

Tatsächlich ist aber der HomePod alleine wegen seiner Eigenschaften ein sogenannter „Smart Speaker“ und als solcher gehört er zu der Gruppe derjenigen Produkte, die unser smartes Zuhause in Zukunft umgeben. Bei HomeKit fährt Apple eine andere Strategie. Denn es lizenziert das System, damit möglichst viele Unternehmen Zubehör für ein von Apples Siri gesteuertes Smart Home bereitstellen. Und natürlich können Sie auch mit dem HomePod die Hue-Lichter anknipsen oder die Rollläden runter lassen.

Beosound 1 und 2 mit Support für den Google Assistant
Beosound 1 und 2 mit Support für den Google Assistant (Bild: Stefan Molz)

Sprachassistenten auf der IFA 2018 auf dem Vormarsch

Nun haben Sie vielleicht mitbekommen, dass selbst der Edel-Audio-Hersteller Bang & Olufsen seinen Kunden Optionen für die Integration ins smarte Zuhause bietet. Die 1.500 und 2.000 Euro teuren Beosound 1 und 2 beispielsweise setzen auf den Google Assistant. Mit dem faszinierenden Lautsprecherrad Beosound Edge können Sie ebenfalls mit Googles Assistant oder Amazons Alexa kommunizieren, wenn ein Google Home oder Echo oder vergleichbarer Lautsprecher im selben Netzwerk funkt.

Nun ist B&O nicht die einzige Marke, die auf die Intergration von Sprachassistenten setzt. JBL beispielsweise stellte gleich mehrere Produkte vor, die prima mit dem Google Assistant harmonieren. Und der Orbi Voice von Netgear geht sogar noch einen Schritt weiter. Er bietet Ihnen einen „Smart Speaker“ mit Support für Alexa und dient gleichzeitig als WLAN-Mesh-Erweiterungsstation.

Den HomePod auf der IFA 2018 ins Abseits gestellt

Tatsächlich präsentierten noch viele weitere Hersteller eine Integration von Sprachassistenten nicht nur in Lautsprecher, sondern auch in Fernseher, Kühlschränke und andere Geräteklassen auf der Funkausstellung.

Vor diesem Hintergrund ist die Frage nicht abwegig, sondern nur natürlich: Wo eigentlich bleiben Apple und Siri? Den Vorteil, den Apple einst durch sein iPhone-Ökosystem hatte, verliert das Unternehmen zusehends, wenn es um den Bereich Smart Home geht. Denn tatsächlich sind bei Smart Speakern Amazon und Google die Platzhirsche. Dritthersteller tragen nicht zu Apples Siri/HomeKit bei, da es keine Schnittstelle gibt, um den Sprachassistenten aus Cupertino zu integrieren. Meiner Meinung nach hat die aktuelle Funkausstellung deshalb Apples HomePod und Siri ins Abseits gestellt.

Der Google Assistant kontrolliert auch Ihren Ofen, vielleicht, wenn Sie wollen
Der Google Assistant kontrolliert auch Ihren Ofen, vielleicht, wenn Sie wollen (Bild: Stefan Molz)

CarPlay und HomeKit zeigen, wie es gehen kann

Doch noch ist meines Erachtens Hopfen und Malz nicht verloren. Denn Apple fährt bei CarPlay und HomeKit eine andere Strategie. Das Unternehmen bietet die Software auch für andere Hersteller zur Lizenzierung an.

Besonders bei CarPlay ist es notwendig, da Apple selbst kein Auto anbietet. Doch gerade diese Plattform zeigt, dass auch Siri nicht unbedingt auf Apples Geräte eingeschränkt bleiben muss. Denn die Car-Audio-Systeme von Drittherstellern bekommen über CarPlay die Möglichkeit, Siri anzubieten. Sie sitzen in einem VW, Volvo, BMW, Mercedes oder Toyota und Ford? Ganz egal.

Hü oder hott? Wohin geht’s mit Apple

Apple muss sich allerdings mittelfristig eine Strategie überlegen, wie es sich und seine Produkte im Marktumfeld positioniert. Denn der angesprochene Vorteil des Ökosystems kann dann zum Nachteil werden, wenn die Produkte in unserem Zuhause nur unzureichend mit den Apple-Geräten funktionieren. Die Alternative sieht freilich so aus, dass Apple demnächst auch Kaffeemaschinen, Kühlschränke und Autos baut. Zumindest letzteres ist dank Project Titan im Bereich des Möglichen.

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Wie kann ich Rollläden ins homekit integrieren? Wer liefert die Schnittstelle? Fibaros „Rollo Shutter 2“ gibt es ja nicht für homekit.

Homebridge!

Somfy ist HomeKit-kompatibel.

Apple nimmt an solchen Ausstellungen generell seit vielen Jahren nicht teil. Das weiß auch der Autor. Sie verfolgen eine gänzlich andere Strategie, um ihre Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen.

Keine Isolation bei HomeKit, keine bei CarPlay. Der HomePod ist kein Gerät, dass die selbe Rolle übernehmen wird/soll. Ebenso der Mac oder das iPhone. Es ist schlicht Firmenstrategie.

Daher empfinde ich die vom Autor gezogenen Schlussfolgerungen als oberflächlich. Ebenso, wie der HomePod vorrangig ein SmartSpeaker sein soll. Ist er aber nicht, wie der Autor selbst feststellt, denn das iPhone gibt es ja auch noch (mit deutlich größerem Nutzungsumfang bei Siri).

Bleibt nur Google und Amazon? Die beiden haben ein sehr großes Interesse, an die Daten der Nutzer zu gelangen, weil sie ganz einfach in ihrem Geschäftsmodell diese Nutzerdaten benötigen. Apple braucht das nicht - und will das nicht. Daher steht für diese Firma der HomePod auch nicht im Mittelpunkt. Er ist einfach nur ein weiterer Baustein, um das eigene Ökosystem für die Nutzer noch bequemer zu machen. Mehr nicht.

Und aus dieser Perspektive - Google + Amazon auf der einen Seite und Apple auf der anderen - sollte die Gegenwart gewertet werden. Es sind nicht die selben Zwänge. Ein Vergleich von Apfel mit Birnen.

Und sicherlich wird Apple keine sprechenden Kaffeemaschinen oder sonstige Haushaltsgeräte bauen (lassen). Das haben sie wirklich nicht nötig, zumal es immer noch ein großes Durcheinander in den Systemen gibt. Wir warten einfach mal ab. Man muss nicht der Erste sein und man muss auch nicht glauben, dass Marktführer richtig viel Gewinn erwirtschaften. Und darum geht es im Kapitalismus ja wohl immer an erster Stelle.

Viele Ihrer Kommentare hier sind unerträglich, weil Sie immer irgendwelche Dinge unterstellen. Das ist nicht schön, ehrlich. Sie kanzeln uns in schöner Regelmäßigkeit mit irgendeiner Schublade ab, behaupten Dinge über uns, und was wir angeblich denken. Alles, was Sie vorbringen können, ist Ihre Schlussfolgerung über Ihre eigene Interpretation unseres Gesagten. Sie legen uns aber stattdessen Worte in den Mund.

Wenn sich andere Hersteller im "Smart Home" ausbreiten, dann verliert Apple den Vorteil, den es momentan wegen seines Ökosystems noch hat. Das glaube ich wirklich. Denn das Ökosystem von Morgen bestimmen andere Produkte als das iPhone. Nur letztlich stelle ich diese These hier nur zur Disposition. Sie unterstellen auch hier, meine Perspektive wäre diejenige, dass Apple keine Idee hat. Das behaupte ich nirgendwo. Ich wähle meine Worte mit Bedacht. Entsprechend wäre es hilfreich, wenn Sie die Texte mit ebensolchem lesen.

Gerade wenn Sie meine Beiträge zum Beispiel zum Project Titan gelesen haben, dann sollten Sie gesehen haben, dass ich Apples Ansatz, eine universelle Plattform zu erstellen, statt einzelner Produkte (einem Auto), durchaus bevorzuge. Nur momentan verdient Apple eben sein Geld noch mit den Produkten und nicht mit der Plattform. Und ich kann nicht erkennen, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert. Das iPhone hat freilich noch ein paar Jahre Luft, und Apple bietet deutlich mehr technologischen Fortschritt als die Konkurrenz, wenn man sich die Zeit nimmt, im Detail hinzuschauen. Auch das tue ich und weise auch in den Artikeln von mir regelmäßig darauf hin, wenn ich Aspekte wie die differentielle Privatsphäre, das Prozessordesign oder die Technologie bei Face ID, und andere mehr hervorhebe. Nur wenn das dann von Ihnen jedesmal einfach ignoriert wird, wird es schwierig bis unmöglich, eine Diskussion zu führen.

Ich sehe das ähnlich, wie der Autor des Artikels. Es gibt immer noch zu viele Unzuverlässigkeiten, wodurch sich Apple wohl ein Jahr Auszeit gönnen sollte. Ich sammle mehr und mehr schlechte Erfahrungen mit den Produkten: iPad Pro, iPhones, CarPlay und Siri. Da gibt es Momente, wo ich ein Gefühl bekomme, nicht ernst genommen zu werden, von dem System, welches dahinter steckt. Siri ist ein Witzprojekt. Zuverlässig nur bei sehr einfachen Tasks. Ich kann nur von der Apple-Integration sprechen. Google kommt uns nicht ins Haus, genauso wenig Amazon. Vielleicht verabschieden wir uns komplett von den Mainstream-Angeboten. Alles dies entscheidet sich dieses Jahr. Thema 2018: #Reflektion ; Spielt Apple noch eine Rolle? Spielt Tesla es auch noch? Aktionäre, was sagen die dazu? #Attraction Ich gebe denen noch eine Chance, zu iOS 12. Keine halbfertigen Gold-Releases mehr! (Emotionen nehmen überhand, aus gutem Grund.)

Kleines Beispiel: Auf dem Weg zur Ostsee von SH nach MV frage ich per Siri-Aktivierung am Lenkrad: Bring mich zum „Wow“* , darauf antwortet Siri, „Verzeihung, dazu finde ich nichts.“, ich wiederhole die Anfrage, eine ähnliche Antwort kommt prompt. Also ändere ich das Ziel auf einen Ort nahebei. Siri antwortet negatives und kein Ergebnis, also keine Navigation. Ich wiederhole meine erste Anfrage, dann friert das Feedback ein, konnte man denken. „Warte, gefunden. Wow*, meinten Sie diesen Ort?“ Dann wurden die Ergebnisse aufgelistet. Also irgendwie menschlich, also fehlerbehaftet. Aber ein gutes Gefühl hatte ich danach nicht. Das war im Mai diesen Jahres, es kamen noch einige ähnliche Momente dazu. Auch in Finnland auf unserer Wohnmobil-Reise. Da nimmt man sich das iPhone lieber zur Hand und gibt es händisch ein. Dann kommt auch zuverlässig ein Ergebnis. Denn die Navigation ist bei weitem besser als die Konkurrenz(Meine Erfahrung, bezüglich Zeitangaben und Ausweichrouten). Aber Siri?! Grrrr. Allzu oft lacht mich meine Frau aus, es ist also eine persönliche Sache. Da ich programmiere und weiß wie Sprache erkannt werden kann, was daraus generiert werden kann, denke ich :“negativ“ = nicht zuverlässig. Eher schwammig, wie in einer Beziehung. *(Wow= ein Ort welcher einen wunderschönen Naturstrand bietet, ich aber hier nicht verraten möchte)

Sogar die Betonung war so gewählt, „Warte, gefunden“ Zum Amüsieren komisch, aber in einer Situation, wo man sich auf einer kurvigen Strecke befindet im Herzen von MacPom, das ist ein Nogo! Erstens lieferte mir die händische Eingabe immer ein Ergebnis, aber erstens keine Sprach-Hilfe zu bieten und danach aber eine lächerliche Antwort mit positivem Ergebnis. Grausig! Wer ist für die deutsche Spracherkennung zuständig? Wer denkt sich die Antworten aus?

wieder so ein Fanboy Post von gast22... jedes mal das Gleiche.

Der Author hat erkannt, dass Siri den Markt verschläft, ein Markt, der sehr wichtig werden wird und der rettet Apple mit seinen Worten...

Hier wird viel wirres Zeug geschwätzt ...

Der HomePod wird auch gar nicht als Smartspeaker beworben. Für HomeKit reicht auch ein AppleTV aus. Bei der Funkausstellung war noch nie ein Stand von Apple.

Das steht auch so im Text. Apple bewirbt das Produkt nicht als solches. Es ist aber ein Smart Speaker (ein Lautsprecher, den man per Sprachassistent bedient und der ermöglicht Smart-Home-Produkte zu steuern).

Aussteller und Werber reflektieren ja nicht unbedingt die Realität. Ich kenne niemanden der auch nur ein sprachgesteuertes zuhause nutzt. Mich eingeschlossen. Daher spielt für mich und viele andere eigentlich nur die Klangqualität und einfaches streamen eine Rolle.

Ich teile die Einschätzung des Autors in weiten Teilen. Früher wurden auf der IFA zum Beispiel zahlreiche Lautsprecher mit Airplay Anbindung gezeigt oder Anschlüssen für ein iPhone. Die gibt es jetzt auch noch, Aber das Mega Thema Sprachsteuerung geht zur Zeit fast gänzlich an Apple vorbei. Wenn ich Gerätelisten lese hat jedes zweite Alexa Steuerung, Siri bzw HomeKit so gut wie keines

Apple war noch nie auf der ifa, aber Hersteller die mit Apple kompatibel wahren/sind, das kann man sehrwohl dort sehen. Das war schon bei den letzten Messen zu beobachten das Apple immer mehr aus den Messen verschwindet. So berichteten Youtuber, dass dieses Jahr auf der CES sich alles um Alexa und Google Home gedreht hat, während die Messe im letzten Jahr sich noch stark um das iPhone um dessen Zubehör gedreht hat. Apple sollte nicht nur Siri schleunigst weiter entwickeln, sondern auch auf möglichst große Kompatibilität achten, ansonsten werden sich Amazon und Google den Markt aufteilen. Die Assistenten werden immer mehr in unseren Alltag kommen, das ist so gut wie sicher, sie bieten auch einige Vorteile. Derzeit nutze ich meine Echo zwar nur noch selten, was aber eher an der Akzeptanz in meiner Familie begründet liegt, auch die vielen Fehlfunktionen stören immer mehr, vielleicht liegt es einfach nur daran das ich eigentlich bei Apple zuhause bin und Alexa nicht wirklich mit Apple kompatibel ist.

Ich möchte dass mein Kühlschrank dumm wie er ist, auch dumm bleibt, und einfach nur da steht, und kühlt.

Google und Amazon kommen mir nicht ins Haus dann könnte ich auch meine Tür offen lassen noch nicht mal Payback habe ich die Datensammlung setze ich eine Riegel vor ! Es geht auch ohne den Alexa usw. Das was mir wichtig ist mache ich über Apple oder Drittanbieter z.B die Apple Kompatibel sind Thermostat und Licht den Rest benötige ich nicht den HomePod würde ich ohne Internet nutzen! ! Irgendwann werden die Nutzer merken wo hin das geht und wundern sich das wir beeinflusst werden wie gesehen Facebook!
Ach so Herr Trust: Kritik gehört dazu !
Fragen zum Abo Modell beantworten sie auch nicht wie ihre eigene Meinung dazu ist !

Davon abgesehen sieht man die Macht von Amazon , es hat mal geheißen wenn AP App im App Store zurück kommt wird Apple TV wieder verkauft bei Amazon sehe ich nicht! Den setze ich auch ein Riegel vor zu 90% kaufe ich Filme bei iTunes nur seltene Film kaufe ich noch bei Amazon ( auch der Umwelt zuliebe) ! Ich als Verbraucher entscheide was ich möchte!

Der HomePod steht vis-a-vis bei einem Kollegen am Schreibtisch und betüdelt uns via iTunes.. soll so sein macht seine Sache insofern gut weil er standallone ohne Kabelgemurkse gebaut das tut für das er vorgesehen ist, mehr aber auch nicht..
Als Smartspeaker würde ich ihn aktuell nicht sehen, dass kann ein iPhone besser und hängt im heimbereich an einem Airplaytauglichen pioneer an Magnaten und tut genau das was der HomePod noch nicht kann.. es bedient auch Dienste außerhalb der Applewelt.. mehr gibts dazu nicht zu sagen..

Eigentlich, ist das nicht alles überflüssig? Nur ganz wenige -wircklich wenige- nützen Zuhause solche Sprachasistenten, im Auto mögen mehr sein, ist das aber nötig? Und hilft uns das was? Oder wollen wir damit nur jemanden imponieren oder was beweisen? Wenn schon Menschen auf der Strasse, im Restaurant oder im U-Bahn nicht miteinander reden, warum sollten sie mit einem Gerät reden? Tun sie das auch nicht. Es wird uns Konsummenten versucht, solche Geräte zu verkaufen damit wir einfacher im Leben haben, aber das, erreichen solche Dinge -mit wenige Ausnahmen- nicht. Bisher könnte ich ganz gut das Licht selbst ein/ausschalten oder die Heizung aufdrehen. Und Bei Amazon etwas zu kaufen, reicht mir Alexa nicht, ich muss am Rechner was sehen und vergleichen was ich haben möchte, nicht einfach sagen " Alexa, kaufe mir einem Buch", zum Beispiel. Und alle wissen das, eigentlich.

Das Einzig wahre: SONOS

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