Start noch 2022

AirPods Pro 2: Diese Verbesserungen kannst du erwarten

Details zu den fünf wichtigsten Änderungen für den kommenden AirPods Pro 2-Start hat das Online-Magazin MacRumors zusammengestellt. Ob diese Prognosen wohl stimmen?

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Seit Monaten gibt es immer neue Informationen, die zur zweiten Generation der AirPods Pro von Apple durchsickern. Die Vorstellung der überarbeiteten In-Ears wird für den kommenden Monat erwartet. Die Markteinführung könnte also schon kurz bevorstehen, soll aber auf jeden Fall noch in diesem Jahr stattfinden. So ist es zumindest aus Insider-Kreisen zu hören. Was es alles im Vorfeld wichtiges zu dem AirPods Pro-Update zu erfahren gibt, hat MacRumors mit Expertenstimmen zusammengetragen: 

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1. H2-Chip

Laut dem renommierten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo werden die neuen AirPods Pro einen deutlich verbesserten Wireless-Chip im Vergleich zum H1-Chip in den ursprünglichen AirPods Pro besitzen. Vermutlich wird er als H2-Chip vorgestellt. Details nannte Kuo bisher noch nicht. Doch da der H1-Chip audiobezogene Funktionen steuert, könnte der aktualisierte Chip in den AirPods Pro 2 zu Verbesserungen bei der Klangqualität, der Latenzzeiten, der aktiven Geräuschunterdrückung, dem Transparenzmodus, den von Siri gesteuerten Funktionen und vielem mehr führen. Ein H2-Chip könnte dann die Unterstützung von Apple Lossless Audio bieten.

2. Längere Batterielaufzeit

Es gibt keine konkreten Gerüchte über eine längere Akkulaufzeit. Angesichts der Tatsache, dass seit der Markteinführung der ursprünglichen AirPods Pro fast drei Jahre vergangen sind, sind Verbesserungen in diesem Bereich durchaus zu erwarten. Schaut man auf die Verbesserungen, die Apple bei den AirPods 2 und AirPods 3 erreicht hat, dürften für die neuen Pros in jedem Modus – mit oder ohne aktiver Geräuschunterdrückung – deutliche Laufzeitverlängerungen drin sein.

3. Verbesserungen am AirPods Pro-Ladecase

Passend dazu sind Änderungen am Ladecase der neuen AirPods Pro 2 zu erwarten. Kuo hat übrigens eine Möglichkeit ins Spiel gebracht, das Case schneller zu finden. Es soll demnach ein Geräusch abgeben, wenn man es zum Beispiel mithilfe eines iPhones lokalisieren möchte. Außerdem heißt es, dass die neue AirPods Pro-Ladehülle nach IPX4 wasser- und schweißfest sein wird, wie die Ladehülle für die AirPods der dritten Generation. Derzeit sind nur die AirPods Pro wasserdicht, nicht aber das Gehäuse. Erwartet wird außerdem, dass das Ladegehäuse weiterhin mit Lightning-Anschluss kommt und erst im Jahr 2023 auf USB-C umgestellt wird.

4. Verbesserte In-Ear-Erkennung

Eine weitere Funktion, die von den AirPods der dritten Generation übernommen werden kann, ist ein Hauterkennungssensor für eine genauere In-Ear-Erkennung. Bisher nutzt Apple bei den Pros zwei optische Sensoren. Der Hauterkennungssensor erkennt laut Apple, ob die AirPods im Ohr sind – im Gegensatz zu einer Tasche oder einem Tisch – „und unterbricht die Wiedergabe, wenn sie entfernt werden“.

5. Fitness-Tracking

Schon Mitte 2021 berichtete Bloomberg, dass die AirPods Pro der zweiten Generation „aktualisierte Bewegungssensoren mit Fokus auf Fitness-Tracking“ enthalten würden. Direkte Hinweise darauf gab es aber kaum.  Interessant ist das nun in Verbindung mit iOS 16, denn das Update erlaubt die Nutzung der Fitness-App auf einem iPhone ohne Apple Watch – dann könnte die Kopfhörer für das Tracking einspringen.

Design und Erscheinungsdatum

Am Design soll Apple übrigens trotz anderslautender Gerüchte wenig ändern wollen. Derzeit hofft man auf einen frühen Start im letzten Quartal 2022. Allzu lang warten musst du also nicht mehr.

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