Die Zielgruppe gibt Apple mit Heimbüros, Unternehmen, Schulen und dem Einsatz zuhause an. Wie die Client-Version, soll sich auch OS X Server bestens mit iOS-Geräten verstehen. Die Server-Tools hat Apple überarbeitet und vereinfacht.
OS X Server hat eine Reihe Preissenkungen hinter sich, die mit einer Neuausrichtung einhergingen. Nun kostet die App genauso viel wie das Betriebssystem selbst. OS X Lion Server kostete hingegen noch mehr als OS X 10.7. Auch den Namen und die Versionsnummer hat Apple geändert: Das Server-Add-on trägt nicht mehr den Namen der Raubkatze im Namen und teilt auch nicht dessen Versionsnummer.