wartungsupdate für icab

Alternativer Webbrowser iCab 4.2.5 mit Fehlerbereinigungen

Nicht nur Web-Browser wie Firefox, Camino oder OmniWeb sind als Konkurrenz zu Apples Safari angetreten - auch iCab ist ein ernstzunehmender Mitbewerber. Seit kurzem steht er in der Version 4.2.5 zur Verfügung, in der hauptsächlich Fehler beseitigt worden sind. iCab gilt auf dem Mac schon lange als der Browser mit den meisten Konfigurationsmöglichkeiten.

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iCab bietet sehr detailliert einstellbare Filteroptionen, Fehleranalyse für Webseiten, einen Kiosk-Modus, Unterstützung für Webdesigner durch Live-Updates von Webseiten und vieles mehr. Trotzdem kann iCab diesen vielfältigen Funktionsumfang bereitstellen, ohne im Betriebssystem irgendwelche Erweiterungen zu installieren. Es legt keine versteckten Dateien in den Untiefen des Betriebssystems an, alles ist transparent und für den Anwender leicht aufzufinden und nachzuvollziehen. Damit setzt iCab sehr hohe Maßstäbe in Sachen Benutzerfreundlichkeit.

Die Wurzeln von iCab reichen weit zurück: Ursprünglich auf dem Atari entwickelt, wurde es schon für OS 7 auf die Macintosh-Plattform portiert. iCab hat von Anfang an die Zielstellung gehabt, Webinhalte möglichst konform zum HTML-Standard anzuzeigen. Charakteristisch dafür ist seit langem ein Smiley-Symbol, das anzeigt, wie gut oder schlecht eine Webseite den aktuellen Standards entspricht.

iCab 4.2.5 ist Shareware und steht auf der Entwicklerseite zum Download bereit. Der Browser kann kostenlos genutzt werden, muss aber registriert werden, damit er nicht regelmäßig eine Shareware-Notiz einblendet. Die Registrierung kostet 20 Euro. iCab efordert mindestens Mac OS X 10.3.9, empfohlen wird aber Mac OS X 10.4 oder neuer. 

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Mal im ernst, warum um Himmels Willen sollte man für einen Browser 20,-- ¤ bezahlen der vieles der wichtigsten Webtools erst gar nicht beherrscht?
Für so in Minimalprogramm, und überhaupt einen Browser Geld zu verlangen ist richtig betrachtet eine gnadenlose Frechheit!

Mal im ernst, warum um Himmels Willen sollte man "Stitch" ernst nehmen, wo er sich doch das, worüber er herzieht, ganz offensichtlich noch nicht mal angesehen hat.

iCab ein "Minimalprogramm" zu nennen, degradiert praktisch alle anderen Browser zu einem Nichts. Kaum ein Browser hat so viele Features, wie iCab. Und mit "WebTools" kommt er mindestens genauso gut zurecht, wie Safari.

Es ist eine "gnadenlose Frechheit", falsche Kritik zu üben, und sich noch nicht mal die Mühe zu machen, das kritisierte Produkt auch mal anzusehen.

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