Dies macht das CAO allerdings nicht aus Unzufriedenheit mit dem BlackBerry, sondern auf Anfrage einiger Kongressabgeordneter. Diese werden dann das iPhone voraussichtlich aus ihrem Budget finanzieren müssen, wenn es denn genehmigt wird.
Seit 2001 basiert das E-Mail-System auf einem BlackBerry Enterprise Server, der nicht mit dem iPhone kompatibel ist. Das CAO müsste also einen zusätzlichen Server aufstellen, daher wird zuerst Apples Mobiltelefon geprüft, bevor es zur Option für Kongressabgeordnete wird.
Auch wenn das BlackBerry auf absehbare Zeit das Standard-Smartphone bleiben dürfte, wäre die Genehmigung durch das CAO ein Prestigeerfolg für Apple.