Test: MacBook Pro 2011

15- und 17-Zöller warten mit getrennten Audio-Ein- und Ausgängen auf, so dass Musiker gleichzeitig Geräte für den Audio-Input und Kopfhörer anschließen können. Die 13-Zoll-Variante verfügt nur über einen einzigen kombinierten Audio-Port. Die SD-Karten-Leser der 13- und 15-Zöller unterstützen nun den SDXC-Standard. Hierfür sind zur Zeit Karten mit bis zu 64 GB Speicher erhältlich. Der 17-Zöller bietet als Top-Modell statt des SD-Karten-Slots weiterhin einen ExpressCard/34-Steckplatz. Viele MacBook-Pro-Besitzer verwendeten diesen bisher, um über einen eSATA-Adapter eine externe Festplatte für den schnellen Datentransfer anzuschließen. Diese Zeiten könnten nun vorbei sein. Im Vergleich zu Thunderbolt bringt es diese Variante auf geringere 2,5 Gigabit pro Sekunde. Einen FireWire-800-Port entdecke ich an allen Pro-Modellen, ebenso einen Anschluss für Gigabit-Ethernet.

Da weder MacBook noch MacBook Air einen Thunderbolt-Port aufweisen, ist eines klar: Wer schnell große Datenmengen übertragen muss und mit leistungshungriger Software arbeitet, greift zum MacBook Pro. Ich beginne langsam, über einen Umstieg von meinem derzeitigen Pro-Book auf eines der neuen Modelle nachzudenken.

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