Seit der Präsentation auf der WWDC 2013 wird Anki Drive vor allem in Deutschland sehnsüchtig erwartet. Im September geht Anki mit der Nachfolgeversion "Overdrive" in Deutschland an den Start. (Bild: Anki) Das Starter-Kit enthält zwei Fahrzeuge, eine Ladestation für bis zu vier Fahrzeuge und genug Streckenteile für die Konstruktion von acht verschiedenen Kursen. (Bild: Anki) Hanns Tappeiner ist der CEO von Anki. Wir hatten die Möglichkeit uns mit ihm in Hamburg zu treffen und die eine oder andere Runde „Overdrive“ zu spielen. (Bild: Anki) Anki Overdrive in Aktion. (Bild: Anki)
Seit der Präsentation auf der WWDC 2013 wird Anki Drive vor allem in Deutschland sehnsüchtig erwartet. Im September geht Anki mit der Nachfolgeversion "Overdrive" in Deutschland an den Start. (Bild: Anki) Das Starter-Kit enthält zwei Fahrzeuge, eine Ladestation für bis zu vier Fahrzeuge und genug Streckenteile für die Konstruktion von acht verschiedenen Kursen. (Bild: Anki) Hanns Tappeiner ist der CEO von Anki. Wir hatten die Möglichkeit uns mit ihm in Hamburg zu treffen und die eine oder andere Runde „Overdrive“ zu spielen. (Bild: Anki) Anki Overdrive in Aktion. (Bild: Anki)
Der Autoteppich hat ausgesorgt
Aufbauen und loslegen
Seit der Präsentation auf der WWDC 2013 wird Anki Drive vor allem in Deutschland sehnsüchtig erwartet. Im September geht Anki mit der Nachfolgeversion "Overdrive" in Deutschland an den Start. (Bild: Anki) Das Starter-Kit enthält zwei Fahrzeuge, eine Ladestation für bis zu vier Fahrzeuge und genug Streckenteile für die Konstruktion von acht verschiedenen Kursen. (Bild: Anki) Hanns Tappeiner ist der CEO von Anki. Wir hatten die Möglichkeit uns mit ihm in Hamburg zu treffen und die eine oder andere Runde „Overdrive“ zu spielen. (Bild: Anki) Anki Overdrive in Aktion. (Bild: Anki)
Endlose Möglichkeiten
Seit der Präsentation auf der WWDC 2013 wird Anki Drive vor allem in Deutschland sehnsüchtig erwartet. Im September geht Anki mit der Nachfolgeversion "Overdrive" in Deutschland an den Start. (Bild: Anki) Das Starter-Kit enthält zwei Fahrzeuge, eine Ladestation für bis zu vier Fahrzeuge und genug Streckenteile für die Konstruktion von acht verschiedenen Kursen. (Bild: Anki) Hanns Tappeiner ist der CEO von Anki. Wir hatten die Möglichkeit uns mit ihm in Hamburg zu treffen und die eine oder andere Runde „Overdrive“ zu spielen. (Bild: Anki) Anki Overdrive in Aktion. (Bild: Anki)
Race oder Battle
Kampagnen
Aufmotzen ohne In-App-Käufe
High-Tech im Spielzimmer
Fazit
Nach ein paar Minuten Spielzeit kann man natürlich nur wenig über Langzeitspaß oder den Kampagnen-Modus sagen. Persönlich war ich aber sehr davon überrascht, wie gut Anki Overdrive funktioniert und wie viel Spaß es tatsächlich immer noch macht, mit kleinen Spielzeugautos im Kreis zu fahren.
Darin steckt dann auch das Erfolgsrezept von Anki Overdrive. Wie Tappeiner richtig anmerkte, haben sich Videospiele in den letzten 20 bis 30 Jahren rasant weiterentwickelt. Spielzeuge hingegen praktisch gar nicht. Mit zunächst Drive und jetzt Overdrive gelingt Anki eine erstaunliche Symbiose aus Videospiel und klassischem Spielzeug.
Besonders im autoverrückten Deutschland ist ein ähnlicher Siegeszug wie in den USA zu erwarten. Hier war Anki Drive bei Amazon.com das am zweithäufigsten verkaufte Spielzeug im Weihnachtsgeschäft nach einer Figur zum Disney-Film „Frozen“ – Nummer zwei hinter Disney zu sein wird die Anki-Macher nicht sonderlich gestört haben.