CarPlay im Überblick

CarPlay erklärt: Das iPhone im Auto nutzen

Im März 2014 führte Apple überraschend die Infotainment-Alternative „CarPlay“ ein. Damals kündigten viele Automobilhersteller an, dass sie das System unterstützen wollen. Vier Jahre später haben wir uns angeschaut, ob den Worten Taten folgten.

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Als Apple mit iOS 7.1 CarPlay für das iPhone einführte, war die Begeisterung vor allem bei Technik-Enthusiasten hoch. Während die Infotainment-Systeme der Autohersteller durch ihre schlechte Menüführung und mangelnde Anbindung zum Smartphone negativ auffielen, gab es die neue Hoffnung, dass Apple auch diesen Markt vorantreiben kann. Schnell fanden sich daher einige Unternehmen, die das System unterstützen wollten. Dabei stolperte man nicht selten über Namen wie BMW, Mercedes Benz oder Volvo. Man kündigte damals an, dass ältere Fahrzeuge nachgerüstet werden können und zukünftige Modelle die neue Zusatzoption unterstützen werden. Als einer ersten Hersteller überhaupt veröffentlichte jedoch der südkoreanische Hersteller Hyundai den i40 2014 erstmalig mit CarPlay-Unterstützung. Erst später folgten auch andere Automobilhersteller.

Was ist CarPlay?

Bevor CarPlay mit iOS 7.1 erschien, nannte Apple die Funktion „iOS in the Car“, als man sie auf der WWDC 2013 vorstellte. Während das iPhone bis zu diesem Zeitpunkt nur für Telefonate und eventuell zum Abspielen von Musik mit dem Fahrzeug verbunden werden konnte, positionierte Apple das System als erweiterten Begleiter. Dieser soll vor allem die Bedienung des iPhone während der Fahrt vereinfachen. Anstatt das kleine iPhone-Display zu nutzen, wird eine an iOS angelehnte Oberfläche auf den Bildschirm des Navigationsgeräts gestreamt.

Dabei übernimmt das iPhone die Rechenleistung. Das im Fahrzeug verbaute Display dient nur als Ausgabegerät und arbeitet so, als würde man ein Apple TV an einen Fernseher anschließen. Der Fahrer muss sein iPhone daher während der Fahrt nicht in die Hand zu nehmen. Die Bedienung erfolgt nämlich über die Eingabemethoden, die auch für das normale Navigationsgerät genutzt werden können. Am komfortabelsten ist es natürlich, wenn das Fahrzeug einen Bildschirm mit Touch-Eingabe besitzt. In diesem Fall lässt sich die CarPlay-Oberfläche beinahe so steuern wie iOS auf einem iPhone. Sogar ein Home-Button ist vorhanden. Mithilfe des Home-Menüs kann man jederzeit auch zur integrierten Infotainment-Software zurückkehren, da CarPlay ähnlich funktioniert wie eine App.

Für CarPlay gibt es auch Apps

Zwar ist Apples Infotainment-System kein eigenes Betriebssystem, sondern lediglich eine angepasste iOS-Version für das Auto, dennoch erlaubt Apple nicht jedem Entwickler, CarPlay zu nutzen. Das Unternehmen hat hier stets das letzte Wort und sieht sich in der Pflicht, von der Fahrbahn ablenkende Apps zu verbannen. Auch die eigenen Apps wurden daher strikt angepasst. Standardmäßig können hier nur die Apps Telefon, Apple Music, Karten, Nachrichten, Podcasts und Hörbücher genutzt werden. Bei Nachrichten springt jedoch stets Siri als Vorleser ein und hilft auch beim Verfassen einer Antwort.

Nebenbei gibt es auch einige Drittanbieter, die angepasste Apps für CarPlay veröffentlichten. Neben Spotify, Audible und Amazon Prime Music ist seit kurzer Zeit auch der beliebte Instant-Messenger Whatsapp auf dem Home-Bildschirm im Fahrzeug zu finden. Sie sollten allerdings beachten, dass Ihr iPhone bei aktivem CarPlay für die Verwendung deaktiviert wird, damit Sie nicht in die Versuchung kommen, das Gerät für andere Anwendungen zu nutzen, die Sie vielleicht vom Fahren abhalten könnten.

Diese Drittanbieter-Apps sind verfügbar:

• At Bat
• Spotify
• Stitcher
• Overcast
• Audiobooks
• Audible
• VOX
• NPR One
• Clammr
• Downcast
• Amazon Prime Music
• Google Play Music
• Whatsapp

Funktioniert CarPlay mit Ihrem iPhone?

Dies ist eine durchaus berechtigte Frage. Denn nicht alle noch aktiven iPhone-Modelle sind in der Lage, CarPlay auszuführen. Wenn Sie allerdings ein iPhone 5, iPhone 5c, iPhone 5s oder neuer besitzen und die aktuelle iOS-Version installiert haben, dann können Sie problemlos CarPlay verwenden – vorausgesetzt, Ihr Fahrzeug unterstützt das Feature und ist dafür freigeschaltet.

Vor- und Nachteile von CarPlay

Natürlich könnten wir nun damit beginnen, CarPlay zu loben, wollen uns aber zunächst einem großen Nachteil widmen: den Automobilherstellern. Diese entscheiden, ob CarPlay genutzt werden kann oder nicht. Dabei stellen sie Kunden auch Hürden wie eine kostenpflichtige Zubuchung oder gar den Kauf des teureren Navigationsgeräts in den Weg. Zusätzlich war CarPlay bei einigen Herstellern lange Zeit nur den Premium-Modellen vorbehalten. Die versprochenen Nachrüstoptionen für ältere Modelle gab und gibt es ebenfalls nicht. Hier sind mittlerweile Drittanbieter wie Alpine, Clarion, Kenwood, Pioneer und Sony eingesprungen.

Mittlerweile ist das System bei nahezu allen gängigen Hersteller in vielen Modellen verfügbar und erleichtert den Fahrer das Leben. Neben dem einfachen Zugriff auf Musik, Podcasts und Hörbücher stellt vor allem die Karten-App einen großen Pluspunkt dar. Diese ist nämlich im Gegensatz zu dem Kartenmaterial eines Hersteller-Navigationssystems stets aktuell. Eine Aktualisierung erfolgt kontinuierlich und ist kostenlos. Auch die Suche nach Orten von Interesse, wie Tankstellen, Parkplätzen oder ähnlichem, kann via Siri schnell und einfach ausgeführt werden. Besonders praktisch ist jedoch auch die Vorlese-Funktion von Nachrichten, die Sie mit Apples Nachrichten-App oder Whatsapp erhalten haben. Mit Siri können Sie bequem antworten, ohne den Blick von der Straße zu nehmen.

CarPlay und Android Auto im Vergleich
CarPlay und Android Auto im Vergleich (Bild: Falkemedia)

Apps fehlen bei Apple und Google

Besonders bei der Integration nicht systemeigener Apps müssen Apple und Google Gas geben, damit sowohl CarPlay als auch Android Auto dem Fahrer mehr Nutzen als Frust bieten.

Kabellos oder nur mit Kabel?

Auch wenn Ihr Fahrzeug über eine CarPlay-Unterstützung sowie Bluetooth verfügt, funktioniert das Feature nicht unbedingt kabellos. Apple kündigte zwar an, dass CarPlay künftig auch drahtlos genutzt werden kann, aber eine Integration seitens der Automobilhersteller ist nur eingeschränkt erfolgt. Beispielsweise im aktuellen Fünfer-BMW ist dies schon möglich, während fast alle anderen CarPlay-kompatiblen Fahrzeuge auf eine ständige Kabelverbindung angewiesen sind. Sie sollten daher stets ein Lightning-auf-USB-Kabel im Auto liegen lassen, um das Feature nutzen zu können.

Hersteller, die CarPlay unterstützen:
  • Alfa Romeo,
  • Audi,
  • BMW,
  • Chevrolet,
  • Citroen,
  • Fiat,
  • Ford,
  • Honda,
  • Hyundai,
  • KIA,
  • Mazda,
  • Mercedes Benz,
  • Mini,
  • Mitsubishi,
  • Nissan,
  • Opel,
  • Peugeot,
  • Seat,
  • Suzuki und
  • Volvo.

Eine Liste aller Modelle finden Sie auf Apples Homepage.

Bezahlmodelle

Ob kabellos oder mit Kabel: Die Hersteller bieten nicht nur dabei unterschiedliche Optionen an. Diese beginnen bereits bei der Vermarktung. Während einige Automobilhersteller CarPlay kostenlos in das eingebaute Infotainment-System integrieren, wird ab und an auch ein Aufpreis für diese „Zusatzoption“ fällig. Wie zuvor erwähnt, knüpfen manche Hersteller die Zubuchung an eine weitere Option: das Premium-Modell des Navigationsgeräts. Ein Unternehmen gab kürzlich bekannt, sogar noch weiter zu gehen und nach einer dreijährigen „Inklusiv-Phase“ eine jährliche Gebühr in Höhe von 100 Euro zu verlangen, nur um CarPlay weiter nutzen zu können. Ob dieses Abo-System Schule machen wird, wird sich erst in den kommenden Monaten und Jahren beweisen müssen.

Fazit

Apple hat vor einiger Zeit CarPlay runderneuert und an das aktuelle iOS-Design angepasst. Während alle gängigen Eingabemethoden unterstützt werden, bietet Apple auch im Auto den gewohnten intuitiven Bedienkomfort, den die meisten Automobilhersteller in ihren Infotainment-Systemen an vielen Stellen vermissen lassen. Schon wegen der kostenfreien Karten-Updates und Sprachfunktionen sollten Sie beim nächsten Autokauf CarPlay als Sonderausstattung in Erwägung ziehen.

Autoradios mit CarPlay

Sony XAV-AX200: 16,3 Zentimeter misst der Touchscreen des im Herbst erschienenen XAV-AX200 – genug für die Wiedergabe von DVD-Filmen in der Fahrpause. Folgerichtig besitzt das 550 Euro teure Gerät einen DVD-Player.
Sony XAV-AX200: 16,3 Zentimeter misst der Touchscreen des im Herbst erschienenen XAV-AX200 – genug für die Wiedergabe von DVD-Filmen in der Fahrpause. Folgerichtig besitzt das 550 Euro teure Gerät einen DVD-Player. (Bild: Hersteller)

Pioneer DA230DAB: Made for iPhone – aber leider nur per USB-Kabel. Dafür glänzt der Pioneer-Receiver mit einem 7-Zoll-Display, DAB+-Digitalradio, dem Abspielen von Videos per USB und der Unterstützung des Audio-FLAC-Formats.
Pioneer DA230DAB: Made for iPhone – aber leider nur per USB-Kabel. Dafür glänzt der Pioneer-Receiver mit einem 7-Zoll-Display, DAB+-Digitalradio, dem Abspielen von Videos per USB und der Unterstützung des Audio-FLAC-Formats. (Bild: Hersteller)

JVC KW-V820BTE: Beeindruckend ist das große Display des Receivers, allerdings enttäuscht die Auflösung etwas. Dafür weiß das Gerät mit einer kaum zu überbietenden Formatvielfalt per Bluetooth, DVD und USB zu überzeugen.
JVC KW-V820BTE: Beeindruckend ist das große Display des Receivers, allerdings enttäuscht die Auflösung etwas. Dafür weiß das Gerät mit einer kaum zu überbietenden Formatvielfalt per Bluetooth, DVD und USB zu überzeugen. (Bild: Hersteller)

Kenwood DNX8170DABS: DAB+-Empfänger, CD-/DVD-Laufwerk, alternatives Garmin-Navigationssystem, 17,7-Zentimeter-Touchdisplay – klasse! Leider setzt die iPhone-Kopplung für CarPlay eine Kabelverbindung per USB voraus.
Kenwood DNX8170DABS: DAB+-Empfänger, CD-/DVD-Laufwerk, alternatives Garmin-Navigationssystem, 17,7-Zentimeter-Touchdisplay – klasse! Leider setzt die iPhone-Kopplung für CarPlay eine Kabelverbindung per USB voraus. (Bild: Hersteller)

Alpine ILX 700: Fast nahtlos integriert sich das Alpine ILX 700 in die Armaturen – und sticht mit einem 18-Zentimeter-Touchscreen hervor. Auch klanglich eine gute Empfehlung für jeden, der auf CD und DVD verzichten kann.
Alpine ILX 700: Fast nahtlos integriert sich das Alpine ILX 700 in die Armaturen – und sticht mit einem 18-Zentimeter-Touchscreen hervor. Auch klanglich eine gute Empfehlung für jeden, der auf CD und DVD verzichten kann. (Bild: Hersteller)

Infotainment-Systeme im Überblick
Infotainment-Systeme im Überblick (Bild: Falkemedia)

Das sagen unsere Leser zu CarPlay

„Ich nutze CarPlay in meinem Firmenwagen. Dort hab ich ein Alpine verbaut und bin zufrieden damit, wie ich Siri und seit Neuestem Whatsapp nutzen kann. Was ich bemängeln muss, ist, dass es zu wenig von allem gibt. Also: mehr Karten-Auswahl oder die Blitzer-App – für mich ist das alles noch zu wenig.“ Michael Schmidt

„Benutze CarPlay mit meinem Kenwood-Navi! Das größte Problem ist, dass es wenige Apps dafür gibt. […] Siri funktioniert gut, sonst nutze ich Siri überhaupt nicht, mit CarPlay funzt es gut und ist auch fast unverzichtbar!“ Mathias Bach

„Nutze CarPlay seit zwei Jahren in meinem Citroen C3. Ich wünsche mir Support für Navigon. Oder eben noch ein paar Features in Apple Karten.“ Adrian Nelius

„Benutze CarPlay in meinem Fiat 500 Mirror. An sich alles top, nur leider wird CarPlay auf dem Display nur in einem Fenster dargestellt (Android Auto dagegen im Vollbildmodus).“ Fabian Siegel

„Ich nutze CarPlay auf meinem Sony XAV-AX100. Problematisch finde ich, dass bis jetzt nur einige wenige Drittanbieter-Apps verfügbar sind. […] Ich habe mich für dieses Radio entscheiden, da es mehr oder weniger das einzige auf dem Markt mit Lautstärke-Drehregler ist.“ Stephan Krug

„Ich hätte im Auto gern ein Multitouch-Trackpad wie am Mac.“ Andreas Frick

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Wann klappt es endlich mit TomTom und CarPlay?

Zu den Herstellern: Auch VW unterstützt Carplay (s. Titelbild).

Ich nutze CarPlay im VW Golf Bj. 2018 und bin bis jetzt sehr enttäuscht.
Ja ich kann damit über das große Discover Pro "Dinge tun", ich kann die auf dem iPhoneX befindliche Musik, ebenso wie die Spotify Musik abspielen und auch Nachrichten und WhatsApp Nachrichten abrufen und erzeugen.

Leider funktioniert das nur über das Touchscreen Display in der Fahrzeugmitte.

Es fallen etliche, fast alle Bedienmöglichkeiten über das Lenkrad und das ActiveInfo Display (voll Digitaler Tacho/Drehzahlmesser usw) weg. Gehe ich auf die Telefontaste, bekomme ich nur Apple Carplay angezeigt, ich kann nicht aus einer Liste bisheriger Telefonnummern auswählen. Gehe ich auf Medien, sehe ich auch nicht den aktuellen Song, dass geht alles nur mit der VW eigenen Anbindung, die wird aber deaktiviert sobald CarPlay aktiv ist.

Man kann also immer nur über Siri oder den Touchscreen in der Mitte arbeiten. Es entfallen zahlreiche Darstellungsmöglichkeiten im ActiveInfo Display und auch die Handhabung ist sehr engstirnig. Insbesondere bei schlechter Internetverbindung ist die Eingabe über Siri träge und dauert viel zu lange.

Ich bin seit über einem Jahr im BMW mit wireless CarPlay sehr zufrieden. Anders wie im Text beschrieben wird nicht nur der aktuelle 5er, sondern alle aktuellen BMW mit entsprechend zubuchbarer Hardware unterstützt.
Eine Kabelverbindung wär mir viel zu nervig.
Manchmal hängt das ganze System ein wenig. Ich dachte, mit dem iPhone X wäre genug Rechenleistung vorhanden, aber ganz rund ist es noch nicht. Woran es liegt, weiß ich allerdings nicht.
Ich würde mir wünschen, dass es noch mehr "sinnvolle" Apps gibt, die das Ganze unterstützen und nicht einfach nur noch mehr Radiosender, die ihre eigenen Apps raushauen. Ich denke da an Apps, die Fahrwerte ausspucken, oder eine ansprechende Wetter-App mit Radarbildern, News-Apps, die vernünftig funktionieren, oder oder oder...

Ich wollte unbedingt Car Play haben. Dann haben sie mir in meinen Citroën Jumper ein 1000 EUR Radio eingebaut, dass ich nicht brauche, mit einer Garmin Navigation, die da ich eh schon Navigon hatte auch nicht brauchte, Kenwood will nach 1 Jahr für ein Kartenupdate 49,- EUR von mir, ich brauche immer ein Kabel um IPhone und Autoradio zu verbinden und die Navigationsstruktur von Car Play ist das schlechteste, was Apple je sich ausgedacht hat. 1000 EUR für Schrott.
Ganz ehrlich: Eine kleine Endstufe und statt Radio direkt ein IPad mini in den 2 DIN Schacht wäre erheblich sinnvoller gewesen.

Skoda unterstützt Apple CarPlay auch

Sehr repräsentativ der Bereich "das sagen unsere Leser...". Keine Einzige wirkliche Kritik. Die gibt es aber, denn CarPlay ist noch lange nicht gut. Das fängt schon mit der Sprachsteuerung an, die man komplett vergessen kann. Nicht das die ab Werk verbaute Sprachsteuerung besser wäre, die ist sicher ähnlich Mies.
Dann die Bedienung von Apple Music. Leider so gut wie nicht möglich. Suchen von Alben oder Interpreten? Nur per Sprache. Sprache? Da war doch was? Ach ja: funktioniert nicht.
Ich hatte mich Anfangs gefreut das mein Wagen CarPlay hat. Nun bin ich recht ernüchtert und nutze die Funktion nicht.

Wir haben seit März 2018 einen Actros mit CarPlay, was ja nicht schlecht ist und viele Vorzüge hat. Aber ein Trucker Navigation App ist von Apple nicht freigegeben.
Also bringt mir die Karten App von Apple nichts, da ich dort keine Parameter wie Höhe Breite Länge und Gewicht sowie Gefahrgut eingeben kann !!!
Bitte Apple, mach es uns Truckern nicht so schwer mit den passenden Apps für LKW's. es gibt schon genügend Trucker Apps, die auch sehr gut auf iPhone und iPad funktionieren und unsere Kriterien beinhalten.

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