Design by Starck

ZIK: Parrot stellt kabellose Luxus-Kopfhörer vor

Gemeinsam mit dem französischen Designer Philippe Starck hat der für Bluetooth-Headsets und KFZ-Freisprecheinrichtungen bekannte Hersteller Parrot einen Kopfhörer präsentiert. Der kabellose „Parrot Zik“ bietet aktive Geräuschunterdrückung, zwei Mikrofone, berührungsempfindliche Bedienung sowie weitere Features.

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Dank einem eigenen Signalverarbeiter (DSP) soll der Zik ein „natürliches Soundbild“ bieten. Auch ein Hörerlebnis „wie in einer Konzerthalle“ ist mit dem Zik der Pressemitteilung nach möglich. Die Einstellungen dieses „Parrot-Concert-Hall“-Effekts können mit Hilfe einer App für iOS und Android nach Belieben vorgenommen werden. Zudem enthält der Zik eine aktive Geräuschunterdrückung, dank der Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden können – bis zu einem Lautstärkepegel von 25db, so Parrot.

Neben der Tonwiedergabe ist mit dem neuen Parrot-Kopfhörer auch die Tonaufnahme, beispielsweise für Telefonate, dank zwei integrierter Mikrofone möglich. Die Verständlichkeit will Parrot nicht nur durch zwei Mikrofone, sondern durch die ebenfalls im Mikrofon vorhandene aktive Geräuschunterdrückung erhöhen. Ein Kiefersensor sorgt laut Parrot zudem für bessere Verständlichkeit.

Funktionen wie Lautstärkesteuerung oder das Annehmen eines Anrufs erfolgt über eine berührungsempfindliche Oberfläche. Auch die Musiksteuerung funktioniert mithilfe der kapazitiven Oberflächensteuerung. Wird der Parrot Zik von den Ohren genommen und in den Nacken gelegt, wird die Musikwiedergabe unterbrochen – ebenfalls dank einem integrierten Sensor.

Neben einem Bluetooth-Empfänger ist auch die Anbindung mit einem Miniklinkenanschluss möglich – ein Muss für die qualitative hochwertige Musikwiedergabe. Allerdings verrät Parrot nicht, für welche Zwecke der NFC-Tag verwendet werden kann.

Für 349 Euro ist neben dem Kopfhörer ein 800mAh-Akku, ein Mikro-USB-Kabel, ein Mini-Klinkenkabel sowie eine Transporttasche enthalten. Ab Juli soll der Parrot Zik ausgeliefert werden.

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Und der Dativ ist dem Genitiv sein Tod...

Ausserdem heißt es Parrot nicht Parort wie in der Überschrift!

das sind, lasst mich kurz nachrechnen, ca 349 Euro zu viel ... o_o

Dummquatscher

und gehen bestimmt schnell kaputt!

Ähm... Parrot zeigt doch im Video wozu NFC da ist :/
http://www.youtube.com/watch?v=58TCDlyYbzE

ganz ehrlich ich find die nicht schöne, die können Technik haben was sie wollen wenn sie so aussehen, und dafür brauch ich keinen Designer, würd ich die nicht tragen

Über Design kann ich streiten, über Geschmack nicht. Das Design des Hörers (Dativ (-: ) ist wirklich stimmig und harmonisch mit in einander übergehenden Formen die sich in der Linienführung nicht stören. Mir persönlich gefällt er auch recht gut. Viele Funktionen die der Hörer hat sind wirklich sinnvoll und komfortabel, lediglich die Hauptattraktion, die Kabellosigkeit, bräuchte ich nicht unbedingt und könnte mit diesem Verzicht Gewicht, Platz (Volumen), Strom und sicher auch Geld sparen. 349,- mögen angebracht sein, sind aber doch ein ganzer Batzen Geld. Die Frage ist auch, wie die Klangmodulation rüber kommt. Mal sehen ob es denn Hörer auch ohne Bluetooth gibt, davon bin ich eh kein Anhänger, da sich in der Praxis zeigt, daß Bluetooth-Verbindungen doch immer wieder mal nicht so stabil sind.

Nö, gibts nicht. Schade ;-)

"Das Design des Hörers" ist allerding Genitiv.

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