Die einfache Bastelei sieht nicht besonders elegant aus, erfüllt aber ihren Zweck: Das Magic Trackpad enthält über USB Strom und braucht keine Batterien mehr. Technisch aufwändig ist das Projekt nicht und offenbar hat das Trackpad mit der ungewöhnlichen Stromquelle keine Probleme.
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Supercoole Idee - würde das MTP nicht OS 10.6 voraussetzen wäre das meine neue Maus.
....was für ein gemurkse...
Das ist eigentlich ne dumme Idee, was bringt das mir, wenn ich immernoch Bluetooth brauche???
Jetzt brauch das Mousepad an MacBooks doppelt so viel Strom, für BT und USB.
Ich muss schon sagen: über sowas idiotisches hier auch noch zu berichten (und damit noch Leute zum Nachahmen zu verführen), das finde ich schon ein starkes Stück!
Mit "Bastelei" hat sowas jedenfalls nichts zu tun. Die stümperhafte Ausführung kann als Bastelei abgetan werden, ja. Aber die Konzeption ist keinesfalls eine ebensolche!
Erstens soll der elektrotechnische Laie nicht einfach an elektrischen Gerätschaften herumbasteln, da dies a) gesundheitsgefährlich b) die Geräte zerstören und/oder c) zu Bränden führen kann!
Zweitens möchte ich im gegenständlichen Fall schon wissen, wie lange das Trackpad das durchhält: zwei Mignonbatterien in Reihe geschaltet haben eine Nennspannung von 3 Volt. Die USB-Schnittstelle bringt aber eine Nennspannung von 5 Volt. Das sind fast 70% an Überspannung für das Trackpad. Sowas kommt normaler Weise nicht gut.
Ich wäre dafür, dass dieser Artikel wieder gelöscht wird. Hierdurch wird nämlich in meinen Augen der Eindruck erzeugt, dass an einem Mac nach Lust und Laune herumgebastelt werden kann, was aber definitiv nicht der Fall ist!
Sowas kann ich als elektrotechnischer Fachmann nicht gut heißen!
Was kommt als nächstes? Ein Umbau eines MacPro-Netzteils auf Drehstrom? %-) $-)