Digitale Verfolgungsjagd

Verloren und wiedergefunden: David Pogues unglaubliche iPhone-Geschichte

New York Times-Technikjournalist David Pogue hat gestern für ordentlich Rummel gesorgt: Ihm wurde während einer Zugfahrt das iPhone gestohlen. In einer abenteuerlich anmutenden Aktion hat er sein iPhone dann mit Hilfe der Polizei wiederbekommen, vorausgegangen war eine multimediale Recherche, die mit Twitter unterstützt wurde.

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Verfolgungsjagd digital: Technikjournalist David Pogue mobilisierte seine Fans via Twitter, um ihm bei der Suche nach seinem iPhone zu helfen und bekam eine Menge Hinweise, wie und wo er sein iPhone wiederfinden könnte.

Die eigentliche Verfolgungsjagd wurde dann besonders gut von Gizmodo dokumentiert: Man versuchte so gut wie möglich das iPhone zu lokalisieren, verständigte die Polizei von Prince George's County und postete Bilder der Umgebung, in der David Pogues iPhone vermutet wurde. Zeitgleich setzte sich die Polizei in Gang und nahm die Fährte Dank „Mein iPhone suchen“ auf.

Schließlich meldete Julie Parker von der Polizei Vollzug, man hatte Pogues iPhone beschlagnahmt und kündigte an, es per FedEx dem Eigentümer zukommen zu lassen.

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Unglaublich? Eher nein. Die Medien pushen gerne solche kleinen Geschichten.
Aber warum hat der Besitzer nicht einfach sein iPhone orten lassen? Es löschen lassen, Versicherung mitspielen lassen und darüber ein neues geholt?

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