Mit einem Preis von 3.999 Euro richtet sich das Headset eher an technikaffine Frühkaufende, die in die Zukunft investieren wollen. Cook zeigt sich dennoch zufrieden damit, dass genug Menschen in diese Kategorie fallen und betont die Attraktivität von morgen schon heute.
- Tim Cook gesteht den Nischencharakter der Vision Pro.
- Innovation bei Apple: Nicht der Erste, sondern der Beste zu sein.
- Cook sieht Apple Intelligence als revolutionär an.
Im Juli prognostizierte das Marktforschungsinstitut IDC, dass in diesem Jahr weniger als 500.000 Einheiten des Vision Pro abgesetzt werden. Trotz dieser Zahlen bleibt Cook optimistisch und beschreibt Apples Innovationsstrategie mit: „Nicht der Erste, aber der Beste“. Für Apple heißt das, sich Zeit zu nehmen, um ein Produkt zu perfektionieren und nicht um jeden Preis als erstes auf dem Markt zu sein.
Darüber hinaus sieht Cook in der Apple Intelligence eine zutiefst veränderte Nutzererfahrung. Er ist überzeugt, dass diese Technologie den Nutzerinnen und Nutzern einen sprunghaften Fortschritt ermöglicht.
Das ausführliche Interview gewährt zudem Einblicke in Cooks Alltag und Lehren von Steve Jobs. Parallel berichten Medien über seine Rolle im Aufsichtsrat von Nike, wo er die Ernennung von Elliott Hill zum neuen CEO unterstützte. Nike kämpft derzeit mit sinkenden Verkaufszahlen und Gewinnen. Cooks enge Verbindung zu Nike zeigt sich auch in der häufigen Kooperation bei Produkten und Accessoires.
Apple Intelligence steht für die fortschrittliche Nutzung von Technologien und Künstlicher Intelligenz in Apple-Geräten. Sie macht das Gesamterlebnis der Produkte einzigartig. Cook sieht hierin einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunftstechnologie.
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